• Modern Austrian Literature 3–4/

    2006

    DN

    .

    darin:

    • Je­li­nek, El­frie­de:

      Angst. Stö­rung.

      S. 1.

    • Naq­vi, Fa­ti­ma:

      After Life: Reflections on Elfriede Jelinek’s Work since 1995.

      S. 3-13.

    • Vo­gel, Ju­lia­ne:

      „Keine Leere der Unterbrechung“ – „Die Kinder der Toten“ oder der Schrecken der Falte.

      S. 15-26.

    • Wil­son, Ian W.:

      Greeting the Holocaust’s Dead? Narrative Strategies and the Undead in Elfriede Jelinek’s „Die Kinder der Toten“.

      S. 27-55.

    • Beu­ker, Brecht­je:

      Theaterschlachten: Jelineks dramaturgisches Konzept und die Thematik der Gewalt am Beispiel von „Bambiland“.

      S. 57-71.

    • Stri­gl, Da­nie­la:

      Gegen die „Wand“. Zu Elfriede Jelineks Lektüre von Marlen Haushofers Roman in „Der Tod und das Mädchen V“.

      S. 73-96.

    • Reita­ni, Lui­gi:

      Vergleiche im Nirgendwo. Die rhetorischen Strategien Elfriede Jelineks am Beispiel der Übersetzung der Nobelpreisrede.

      S. 97-104.

    • Treu­de, Sa­bi­ne:

      Elfriede Jelinek, das Wurzeldenken und der Heimatbegriff. Ein Essay.

      S. 105-109.