• Eder, Tho­mas

    /

    Vo­gel, Ju­lia­ne

    (Hg.):

    Lob der Oberfläche. Zum Werk von Elfriede Jelinek.

    Mün­chen

    :

    Fink

    2010

    DN

    .

    darin:

    • Vo­gel, Ju­lia­ne:

      „Ich möchte seicht sein.“ Flächenkonzepte in Texten Elfriede Jelineks.

      S. 9-18.

    • Pich­ler, Wolf­ram:

      Bildoberflächen, topologisch gewendet. Zur Kunstgeschichte des Möbiusbandes seit ca. 1935.

      S. 19-48.

    • An­nuß, Eve­lyn:

      Flache Figuren – Kollektive Körper.

      S. 49-69.

    • Wirth, Uwe:

      Lob der Oberfläche! Der Tod und die Mode in Elfriede Jelineks „Jackie“.

      S. 71-85.

    • Stri­gl, Da­nie­la:

      Die Wand: nichts dahinter – oder doch? Zu Elfriede Jelineks kritischer Lektüre von Marlen Haushofers Roman in „Tod und das Mädchen V“.

      S. 87-102.

    • Schä­fer, Ar­min:

      Die Wörter ihre Arbeit tun lassen: Jelineks Stimmen.

      S. 103-116.

    • Kast­ber­ger, Klaus:

      Die Haut der neuen Medien. Vier Thesen zu Elfriede Jelinek.

      S. 117-130.

    • Naq­vi, Fa­ti­ma:

      Unmögliche Möglichkeiten: Elfriede Jelineks paradoxe Topologie in „Angst, Störung.“.

      S. 131-142.

    • Gür­t­ler, Chris­ta:

      Elfriede Jelineks Roman „Gier“ – ein unterhaltsamer Kriminalroman.

      S. 143-152.

    • Ar­teel, In­ge:

      Der Kampf um das Bild. Elfriede Jelineks „Die Kinder der Toten“ im Dialog mit Franz Kafka und Gilles Deleuze.

      S. 153-167.

    • Schnell, Ralf:

      Stoffwechselprozesse. Oberfläche und Tiefenstruktur in Elfriede Jelineks Roman „Die Kinder der Toten“.

      S. 169-179.