17.-25.4.2018 „Was zu fürchten vorgegeben wird“. Alterität und Xenophobie

Plakat

 

Programm und Ausschnitte zu sehen auf:

Interdisziplinäre Veranstaltungsreihe, die sich, ausgehend von Jelineks Auseinandersetzung mit der Konstruktion, Ausgrenzung und Vernichtung von Anderem und Fremdem, einer grundlegenden Befragung der Begriffe und Themenfelder Alterität und Xenophobie widmete und untersuchte, wie diese in aktuellen künstlerischen Arbeiten gestaltet werden. Fokussiert wurde darauf, inwiefern

Frem­den­feind­lich­keit

und

Rechts­po­pu­lis­mus

im gegenwärtigen

Ös­ter­reich

, in Europa (

Eu­ro­päi­sche Uni­on

) und im globalen Zusammenhang (

Glo­ba­li­sie­rung

,

Po­li­tik

) eine Rolle spielen und wie auf diese Tendenzen und Strömungen künstlerisch reagiert wird. Mit WissenschaftlerInnen und KünstlerInnen; Vorträge, Dialoge, Gespräche und Lesungen.

Die Vorträge und Gespräche der Veranstaltungsreihe wurden im Band

„Was zu fürch­ten vor­ge­ge­ben wird“ Al­teri­tät und Xe­no­pho­bie

publiziert.