Jelineks Wahl. Literarische Verwandtschaften

Cover des Sammelbands, 1998

Nachweis

 

Der Band, den Jelinek gemeinsam mit

Bri­git­te Lan­des

herausgab, enthält die Texte, die beim Jelinek-Schwerpunkt bei den Salzburger Festspielen 1998

Dich­te­rin zu Gast ’98. El­frie­de Je­li­nek

präsentiert wurden.

Das Buch gliedert sich in fünf Kapitel, denen ein Vorwort von

Ivan Na­gel

und Jelineks Essay

Nicht bei sich und doch zu hau­se

vorangestellt sind. Die von Jelinek für die Programmhefte des Schwerpunkts verfassten

Essays

sind jeweils als Einleitung zu den ersten vier Kapiteln ( Jelineks Wahl I-IV ) abgedruckt, die die von Jelinek ausgewählten Texte der vier Lesungen des Schwerpunkts enthalten. Jelinek wählt AutorInnen aus, deren gemeinsames Merkmal „die Nichtsgewißheit“ ist, die „nicht heimisch“ und auch „in sich“ nicht „zu Hause“ sind, wie sie es in ihrem einleitenden Essay formuliert, „Dichter, die wenn sie ich sagen, nicht sich selbst meinen“ (

Au­ßen­sei­ter

,

Au­ßen­sei­te­rin

).

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