Kein direktes Interview, sondern die Nacherzählung eines Gesprächs, in dem es um ihre Theatertexte, um

,

und

, geht. Sie betont, dass sie das Theater immer noch als „moralische Anstalt“ sehe, und erläutert ihre

als Versuch, „die gesellschaftlichen Väter oder Über-Ichs zu formulieren, die die Menschen zum Handeln bringen“ (

). Im Zusammenhang mit

über die deutsche Identität (

,

), die „im Gegensatz zu anderen Identitäten auf eine Naturhaftigkeit gegründet“ ist, „die andere ausgrenzt“.