Sammelbände

Erfasst sind, in chronologischer Abfolge (innerhalb desselben Jahres alphabetisch), alle größeren Sammelbände mit Beiträgen zu Jelinek und ihren Werken. Verzeichnet sind nicht nur Bücher, sondern auch Zeitschriften, die in einer ihrer Ausgaben Jelinek als Schwerpunktthema hatten. Die einzelnen Beiträge der Sammelbände sind aufgeschlüsselt und werden in den Abschnitten der vorliegenden Dokumentation, zu denen sie schwerpunktmäßig gehören, noch einmal genannt (DN).

  •  Austriaca. Cahiers Universitaires d’Information sur l’Autriche 59 (

    2004

    )

    DN

    .

    darin:

    • Schwa­ger­le, Eli­sa­beth:

      Entretien avec Michael Haneke, réalisée à Paris le 8 janvier 2005.

      (Interview mit

      Mi­cha­el Ha­n­eke

      )

      S. 9-24.

    • Gateau, Pas­ca­le

      /

      Vala­de, Va­lé­rie:

      Entretien avec Joël Jouanneau autour du spectacle „Les Amantes“, d’après Elfriede Jelinek. „J’ai tenté ça : le bonbon au poivre“.

      S. 25-28.

    • Co­lin, Ni­co­le:

      Österreich, Österreicher, am Österreichsten? La réception d’un „auteur provincial“: le théâtre de Jelinek en France.

      S. 29-38.

    • Kargl, Eli­sa­beth:

      Traduire le théâtre d’Elfriede Jelinek. Quelques enjeux de traduction et leurs réalisations.

      S. 39-61.

    • Klein, Chris­ti­an:

      „Wolken.Heim.“ ou les enjeux d’une polyphonie.

      S. 63-75.

    • Mon­don, Chris­ti­ne:

      „Maladie ou femmes modernes“ d’Elfriede Jelinek ou l’art de l’anéantissement.

      S. 77-86.

    • Thié­ri­ot, Gé­rard:

      Vers une Critique de la raison virile. Le sport dans les pièces d’Elfriede Jelinek („Ein Sportstück“, „In den Alpen“) et les perspectives du théâtre „postdramatique".

      S. 87-99.

    • Vo­gel, Ju­lia­ne:

      „Lui pas comme lui“. Absence la plus absolue.

      S. 101-105.

    • Ott, Her­ta Lui­se:

      „Les Amantes“. Le roman à l’eau de rose revisité par Elfriede Jelinek.

      S. 107-122.

    • Zey­rin­ger, Klaus:

      Contre nature: Jelinek et Handke, Bernhard, Jandl dans le paysage autrichien.

      S. 123-135.

    • La­jar­ri­ge, Jac­ques:

      Des cannibales après Auschwitz – Une lecture de „Die Kinder der Toten“.

      S. 137-155.

    • Be­nay, Jean­ne:

      Elfriede Jelinek et la ré-écriture de „Malina“ (1991), d’après le roman d’Ingeborg Bachmann.

      S. 157-170.

    • Grim­mer, Alex­an­dra:

      Une parenté intellectuelle du premier degré – La collaboration d’Olga Neuwirth et d’Elfriede Jelinek, vue au travers des commentaires des deux artistes.

      S. 171-188.

    • So­li­bak­ke, Karl Ivan:

      Musikdiskurse in ausgewählten Theatertexten Elfriede Jelineks.

      S. 189-204.

    • Wein­mann, Ute:

      Elfriede Jelinek – personnage public: „In den Waldheimen und auf den Haidern“ ou le refus imprécatoire d’une certaine Autriche.

      S. 205-223.

  • GegenwartsLiteratur. Ein germanistisches Jahrbuch 5 (

    2006

    )

    DN

    .

    darin:

    • Mey­er, Im­ke:

      Kulturkritik und Postmoderne: Elfriede Jelineks früher Roman „Michael“.

      S. 1-24.

    • Liebrand, Clau­dia:

      Traditionsbezüge: Canetti, Kafka und Elfriede Jelineks Roman „Die Klavierspielerin“.

      S. 25-49.

    • Hem­pel, Ne­le:

      Geschlechterdifferenz: Elfriede Jelineks Drama „Krankheit oder Moderne Frauen“.

      S. 50-73.

    • Naq­vi, Fa­ti­ma:

      Elfriede Jelinek’s Post-Dramatic Stress Disorder: Analysis of a Programmatic Aggression.

      S. 74-101.

    • Dür­beck, Ga­brie­le:

      Ideologiekritik im postdramatischen Theater: Thirza Brunckens Uraufführung von Elfriede Jelineks „Stecken, Stab und Stangl“.

      S. 102-123.

    • Dow­den, Ste­ve:

      Ethical Style: Susan Sontag in Sarajevo, Elfriede Jelinek in Vienna.

      S. 124-141.

    • Blö­dorn, An­dre­as:

      Medialisierung des Krieges: Mit Susan Sontag in Elfriede Jelineks „Bambiland“.

      S. 142-164.

    • Brandt, Bet­ti­na:

      The Poetics and Tropes of Translation: Elfriede Jelinek’s Afterlife.

      S. 165-185.

  • Modern Austrian Literature 3–4/

    2006

    DN

    .

    darin:

    • Je­li­nek, El­frie­de:

      Angst. Stö­rung.

      S. 1.

    • Naq­vi, Fa­ti­ma:

      After Life: Reflections on Elfriede Jelinek’s Work since 1995.

      S. 3-13.

    • Vo­gel, Ju­lia­ne:

      „Keine Leere der Unterbrechung“ – „Die Kinder der Toten“ oder der Schrecken der Falte.

      S. 15-26.

    • Wil­son, Ian W.:

      Greeting the Holocaust’s Dead? Narrative Strategies and the Undead in Elfriede Jelinek’s „Die Kinder der Toten“.

      S. 27-55.

    • Beu­ker, Brecht­je:

      Theaterschlachten: Jelineks dramaturgisches Konzept und die Thematik der Gewalt am Beispiel von „Bambiland“.

      S. 57-71.

    • Stri­gl, Da­nie­la:

      Gegen die „Wand“. Zu Elfriede Jelineks Lektüre von Marlen Haushofers Roman in „Der Tod und das Mädchen V“.

      S. 73-96.

    • Reita­ni, Lui­gi:

      Vergleiche im Nirgendwo. Die rhetorischen Strategien Elfriede Jelineks am Beispiel der Übersetzung der Nobelpreisrede.

      S. 97-104.

    • Treu­de, Sa­bi­ne:

      Elfriede Jelinek, das Wurzeldenken und der Heimatbegriff. Ein Essay.

      S. 105-109.

  • stets das Ihre. Elfriede Jelinek.

    Ber­lin

    :

    Thea­ter der Zeit, Ar­beits­buch

    2006

    DN

    .

    darin:

    • Schmidt, Delf:

      „Ein Schreiben findet hier nicht statt.“

      S. 7.

    • Sc­hy­gul­la, Han­na:

      Vor oder nach der Person.

      S. 8.

    • Na­gel, Ivan:

      Eine Erinnerung an Salzburg 1998, wo der Erzbischof gegen sie predigte, wo ihr Bild vom Festspielhaus abgerissen wurde – und wo sie in den Köpfen und Herzen siegte.

      S. 9.

    • Raab­ke, Til­man

      /

      Wie­ler, Jos­si:

      Unsichtbare Familien. Gespenster. Der Dramaturg und sein Regisseur über Jossi Wielers Inszenierungen von „Wolken.Heim.“, „er nicht als er (zu, mit Robert Walser)“ und „MACHT NICHTS“.

      S. 10-14.

    • Det­je, Ro­bin:

      Celebrity Deathmatch (Einakter).

      S. 16.

    • Lü­cke, Bär­bel

      /

      Raab­ke, Til­man:

      e-mails im Babelturm. Überlegungen zu „Babel“, zur Schwelle zwischen Text und Bild und den Grenzen der Analyse.

      S. 16-20.

    • Mül­ler, An­dré:

      Ich bin die Liebesmüllabfuhr.

      S. 21-28.

    • Schle­ef, Ei­nar:

      Der Jogger. Skizze zu „Ein Sportstück“.

      S. 29-31.

    • Mey­er, Eva:

      Jelineks Tempo.

      S. 32-33.

    • Lux, Joa­chim:

      Die Heimat, der Tod und das Nichts. 42.500 Zeichen über die Heimatdichterin Elfriede Jelinek: kurz und bündig.

      S. 34-46.

    • Det­je, Ro­bin:

      Ich geht nicht mehr lange. Vorschläge zur Musealisierung Elfriede Jelineks.

      S. 47.

    • Carp, Ste­fa­nie:

      Die Entweihung der heiligen Zonen. Aktualisierte Rede zur Verleihung des Heinrich-Heine-Preises an Elfriede Jelinek im Jahr 2002.

      S. 48-52.

    • Lan­des, Bri­git­te:

      „Die nie heilende Wunde der Sprache“: Laudatio zur Verleihung des Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreises 2003 an Elfriede Jelinek.

      S. 53-55.

    • Vie­b­rock, An­na:

      Triptychon. Aus dem Skizzenblock der Bühnenbildnerin zu Jossi Wielers Inszenierung von „MACHT NICHTS“.

      S. 56.

    • Bar­at­ta, Karl:

      Rücksichtslos assoziierende Poesie. Notizen zu den Uraufführungen von „Clara S.“, „Burgtheater“ und „Wolken.Heim.“ am Schauspiel Bonn.

      S. 57-59.

    • Tax, Sis­si:

      was weiß schon eine fremde.

      S. 60-61.

    • Ste­mann, Ni­co­las:

      Das ist mir sowas von egal! Wie kann man machen sollen, was man will? Über die Parodie, Elfriede Jelineks Theatertexte zu inszenieren.

      S. 62-68.

    • Berg, Si­byl­le:

      Dartspielen auf Schwedisch. Ein nachträglicher Glückwunsch zum Literatur-Nobelpreis nebst Überlegungen zu Yamamoto-Leibchen.

      S. 69.

    • Hart­wig, Ina:

      Erscheinungen aus dem Dunkel. Warum Elfriede Jelinek für Denunziationen im einfachen Sinn nicht zu haben ist.

      S. 70-71.

    • Breck­woldt, Ma­ri­on:

      Der Jelinek-Trip.

      S. 73.

    • Jung, An­dré:

      Der stumme Mann fängt an zu reden. Der Schauspieler André Jung über seinen Zugang zu Jelinek-Stücken.

      S. 74-75.

    • Lan­des, Bri­git­te

      /

      Nüs­se, Bar­ba­ra:

      Jelineks Stücke zu spielen, hat mit normaler Schauspielerei nicht viel zu tun. Über weibliches Sprechen, die Rolle des Kulturbetriebs – und eine Anekdote von Virginia Woolf.

      S. 76-78.

    • Weiss, Chris­ti­na:

      Lockvogel für Voyeure. Die Geschichte einer Begegnung mit „Lust“ auf der Hamburger Reeperbahn.

      S. 79-81.

    • Ra­bi­no­vici, Do­ron:

      Manifestationen des Wortes. Eine gelungene Fehlbesetzung auf politischen Demonstrationen.

      S. 82-83.

    • EX­PORT, VA­LIE:

      Zwei Zeichnungen für Elfriede Jelinek. „The pencil of nature“ (1974), „Schmerz“ (1973).

      S. 84.

    • Bin­der, Ernst M.:

      Vom Glück des Scheiterns. Reflexionen rund um die Elfriede-Jelinek-Gesamtausgabe im Bücherregal.

      S. 85-88.

    • Lü­cke, Bär­bel:

      Parsifals Irrfahrt nach Afrika. Zu Elfriede Jelineks Text „Parsifal in Afrika“ für die Theaterinstallation „Area 7. Eine Matthäusexpedition von Christoph Schlingensief“.

      S. 89-96.

    • Hon­eg­ger, Git­ta:

      Elfriede aus der Wüste. Die Übersetzerin im Umgang mit Jelineks Sprache und auf der Suche nach amerikanischen Parallelwelten.

      S. 97-103.

    • Ross, Ya­na:

      Let’s talk about birth, sex and death. „Sleeping Beauty“: process to performance.

      S. 104-106.

    • Schlin­gen­sief, Chris­toph:

      Werksbesuch. Wer in Elfriede Jelineks Haus eintritt, der tritt in ihr Werk ein und steht mitten im Leben.

      S. 107-108.

    • Haß, Ul­ri­ke:

      Zwischen Zwei. Vom Anfangen ohne Ende, ohne Anfang.

      S. 109-114.

    • Je­li­nek, El­frie­de:

      Über Tie­re.

      S. 115-128.

    • Neu­wirth, Ol­ga:

      Komm sing mit...

      S. 129-131.

  • Jan­ke, Pia

    (Hg.):

    Elfriede Jelinek: „ICH WILL KEIN THEATER“. Mediale Überschreitungen.

    Wien

    :

    Prae­sens Ver­lag

    2007

    (= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 3)

    DN

    .

    darin:

    • Treu­de, Sa­bi­ne:

      Sprache verkehrt gekehrt. Das Gespenstische und die Philosophie in den Texten von Elfriede Jelinek.

      S. 17-22.

    • Ar­teel, In­ge:

      Elfriede Jelineks kinematographisches Theater.

      S. 23-33.

    • An­nuß, Eve­lyn:

      Spektren. Allegorie und Bildzitat in Elfriede Jelineks „Die Wand“.

      S. 34-60.

    • Lü­cke, Bär­bel:

      Elfriede Jelineks ästhetische Verfahren und das Theater der Dekonstruktion. Von „Bambiland“/„Babel“ über „Parsifal (Laß o Welt o Schreck laß nach)“ (für Christoph Schlingensiefs „Area 7“) zum Königinnendrama „Ulrike Maria Stuart“.

      S. 61-85.

    • Neelsen, Sa­rah:

      Intertextualität und Sinnstiftung. Anmerkungen zu Elfriede Jelineks „Babel“.

      S. 86-99.

    • Schen­ker­mayr, Chris­ti­an:

      Textgebilde – Bilderwelten. „Bambiland“ und „Babel“ im Spannungsfeld von „Autorfunktion“ und Inszenierungspraxis. Inge Arteel und Bärbel Lücke im Gespräch mit Christian Schenkermayr (Wien).

      S. 100-108.

    • Nys­sen, Ute:

      Jelinek spielen. Einige Beispiele.

      S. 111-126.

    • Cor­te­se, Ro­ber­ta:

      Schleefs „Sportstück“-Inszenierung – Ein Probenbericht.

      S. 127-130.

    • Jan­ke, Pia:

      Vom Text zum Bild: Inszenierung als Übersetzungsarbeit. Ulrike Ottinger (Berlin) im Gespräch mit Pia Janke (Wien).

      S. 131-142.

    • Raab­ke, Til­man:

      4 Erfahrungen mit Elfriede Jelinek.

      S. 143-145.

    • Schen­ker­mayr, Chris­ti­an:

      „Wer spricht aus diesen Texten?“. Tilman Raabke im Gespräch mit Christian Schenkermayr.

      S. 146-151.

    • Lux, Joa­chim:

      „Theaterverweigerer“ an der Burg. Schleef – Stemann – Schlingensief – Häusermann.

      S. 152-171.

    • Jan­ke, Pia:

      Die Gedanken sind die Handlung. Nicolas Stemann (Hamburg) im Gespräch mit Pia Janke.

      S. 172-177.

    • Jan­ke, Pia:

      Elfriede Jelinek – Eine Autorin fürs Theater? Diskussion mit Eva Brenner (Wien), Hilde Haider-Pregler (Wien) und Emmy Werner (Wien), moderiert von Pia Janke.

      S. 178-195.

    • Hoff­mann, Yas­min:

      Jelinek en français dans le texte.

      S. 199-212.

    • Secci, Emi­lia:

      Das Theater Elfriede Jelineks in Italien.

      S. 213-219.

    • Ma­jkie­wicz, An­na

      /

      Ziems­ka, Jo­an­na:

      Probleme der intertextuellen Harmonisierung von Translaten. „Die Ausgesperrten“ in polnischer Sprache.

      S. 220-232.

    • Hon­eg­ger, Git­ta:

      Translating Austria. (Fünf) Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit.

      S. 233-244.

    • Na­ka­go­me, Kei­ko:

      Die interkulturelle Problematik: Die Darstellbarkeit von Elfriede Jelineks Theatertexten.

      S. 245-260.

    • Meh­ta, Am­rit:

      Elfriede Jelineks „Lust“ auf Hindi: Wie würden die Kulturmoralisten reagieren?

      S. 261-272.

    • Wendt, Gun­na:

      Wer nicht fühlen will, muss hören. Zu den Hörspielen von Elfriede Jelinek.

      S. 275-291.

    • Kepp­lin­ger, Chris­toph:

      Partituren für den Rundfunk. Elfriede Jelineks akustische Literatur.

      S. 292-306.

    • Fi­dd­ler, Al­ly­son:

      „Die Ausgesperrten“. Intermediale Blickpunkte und Hörweisen.

      S. 307-320.

    • Pert­hold, Sa­bi­ne:

      „Klopfen wir sie platt zu Zelluloid!“. Elfriede Jelinek als cinephile Autorin.

      S. 323-342.

    • Hoch­hol­din­ger-Rei­te­rer, Bea­te:

      „Mich hat Film immer mehr interessiert“. Zur „Malina“-Verfilmung nach dem Drehbuch von Elfriede Jelinek.

      S. 343-364.

    • Pew­ny, Ka­tha­ri­na:

      IMPORT EXPORT JELINEK. Einleitende Bemerkungen zu VALIE EXPORTS „Elfriede Jelinek. News from Home. 18.8.88“.

      S. 365-373.

    • Suchy, Ire­ne:

      Die Komponistin Elfriede Jelinek.

      S. 377-387.

    • Jan­ke, Pia:

      „Alle wussten es“. Das Singspiel „Der tausendjährige Posten oder Der Germanist“. Irene Dische (Berlin) im Gespräch mit Pia Janke.

      S. 388-400.

    • Gru­ber, Ge­rold W.

      Intermedialität in der Musik Olga Neuwirths, insbesondere in den Jelinek-Vertonungen.

      S. 409.

    • Jan­ke, Pia:

      Spiel mit Formen und Bedeutungsebenen. Olga Neuwirth (Wien) im Gespräch mit Pia Janke.

      S. 410-422.

    • Bie­nert, Bernd R.:

      Jelinek tanzt.

      S. 423-434.

    • Wei­bel, Pe­ter:

      Mediale Montagen. Literatur im elektronischen Zeitalter zwischen Massenmedien und Subjektaussagen.

      S. 437-445.

    • Eve­ly­ne Polt-Heinzl, Eve­ly­ne:

      Bilder.Schreiben. Über Elfriede Jelineks Umgang mit Vordergrund, Hintergrund und Übermalung.

      S. 446-463.

    • Meis­ter, Mo­ni­ka:

      Was von den Ikonen überbleibt. Elke Krystufek (Wien) im Gespräch mit Monika Meister (Wien).

      S. 464-473.

    • Zint­zen, Chris­tia­ne

      /

      Pe­ter­mi­chl, Karl:

      Einatmen – Ausatmen: Elfriede Jelinek in Figuren der Radiophonie.

      S. 479-487.

  • Ho­lo­na, Ma­ri­an

    /

    Zit­tel, Claus

    (Hg.):

    Positionen der Jelinek-Forschung. Beiträge zur Polnisch-Deutschen Elfriede Jelinek-Konferenz Olsztyn 2005.

    Bern

    :

    Pe­ter Lang

    2008

    (= Jahrbuch für Internationale Germanistik Reihe A, Kongressberichte 74)

    DN

    .

    darin:

    • Gór­ny, Jus­ty­na:

      Elfriede Jelinek und die polnische Öffentlichkeit. Ein Beitrag zur Wahrnehmung der Schriftstellerin in der polnischen Presse.

      S. 13-28.

    • Neu­ber, Wolf­gang:

      Der unerhörte „hörroman“. Elfriede Jelineks „bukolit“ – Anmerkungen zur Gattungstradition.

      S. 29-37.

    • Sa­pa­la, Bar­ba­ra:

      „Paula“ von Elfriede Jelinek. Ein Interpretationsversuch.

      S. 39-51.

    • Kel­ler, An­dre­as:

      Hermetische Subjektivität oder historische Profiltreue als Dienst am kollektiven Gedächtnis? Zur diachronischen Spannkraft des Schreibens bei Elfriede Jelinek am Beispiel ihres „Michael“-Romans (1972).

      S. 53-85.

    • Al­brecht, An­drea:

      „So lustig ists später nie mehr geworden“. Anmerkungen zum Verhältnis von Erinnerung, Groteske und Ironie in Elfriede Jelineks „Die Kinder der Toten“.

      S. 87-104.

    • De­la­bar, Wal­ter:

      Sex und Natur. Denk-, Sprach- und Handlungsmuster in Elfriede Jelineks „Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr“ und „Lust“.

      S. 105-121.

    • Ko­cher, Ur­su­la:

      Ein Bild ohne Worte. Bildersprache in der Prosa Elfriede Jelineks.

      S. 123-140.

    • Rol­off, Hans-Gert:

      „Vorwürfe mache ich ja immer, das ist mein Markenzeichen.“ Die Jelinek und ihr Theater.

      S. 141-164.

    • Peł­ka, Ar­tur:

      (Menschen-)Fleisch als Motiv in den Theatertexten von Elfriede Jelinek.

      S. 165-185.

    • Zit­tel, Claus:

      Heidegger-Variationen: Elfriede Jelineks „Totenauberg. Ein Stück“.

      S. 187-218.

    • Szc­ze­pa­ni­ak, Mo­ni­ka:

      „kennen Sie dieses SCHÖNE land?“ Elfriede Jelineks Anti-Idyllen.

      S. 219-237.

    • Bo­row­ski, Ma­te­usz

      /

      Su­gie­ra, Mał­gorza­ta:

      Das Gedächtnis den Mythen zurückgeben oder wie macht man Prinzessinnen?

      S. 239-255.

    • Sur­ows­ka, Bar­ba­ra:

      Ist das noch die Nora? Bemerkungen zu Elfriede Jelineks Theaterstück „Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften“.

      S. 257-278.

    • Je­zier­s­ka, Agnieszka:

      Das ambivalente Wort in „Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften“ von Elfriede Jelinek.

      S. 279-301.

    • Hei­ne­mann, Mi­cha­el:

      Körpermusik. Elfriede Jelineks Schumann.

      S. 303-313.

    • Hel­fer, Vik­to­ria:

      (Dis-)Kontinuität zur österreichischen Tradition bei Elfriede Jelinek in „Burgtheater“ und „Präsident Abendwind“.

      S. 315-330.

  • Mül­ler, Sa­bi­ne

    /

    Theo­dor­sen, Ca­th­ri­ne

    (Hg.):

    Elfriede Jelinek – Tradition, Politik und Zitat.

    Wien

    :

    Prae­sens Ver­lag

    2008

    (= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 2)

    DN

    .

    darin:

    • Mattl, Sieg­fried:

      Ästhetik als Opposition. Elfriede Jelinek im Kontext der österreichischen Zeitgeschichte.

      S. 37-50.

    • Pontzen, Alex­an­dra:

      Pietätlose Rezeption? Elfriede Jelineks Umgang mit der Tradition in „Die Kinder der Toten“.

      S. 51-69.

    • Mat­tern, Pierre:

      Hervorholen und wieder einstecken. Väter, Sport und Gedenken bei Jelinek, Wortmann und Delius.

      S. 71-87.

    • So­li­bak­ke, Karl Ivan:

      Österreichische Gedächtnismodelle: Erinnern und Vergessen bei Bachmann, Bernhard und Jelinek.

      S. 89-107.

    • Kram­mer, Ste­fan:

      „Ich will ein anderes Theater“ – Jelineks Theatertexte zwischen Tradition und Innovation.

      S. 109-121.

    • Mül­ler, Sa­bi­ne:

      Masse, Macht und Eitelkeit: Ein Sportstück, eine postdramatische Tragödie?

      S. 123-144.

    • Ma­ria­cher, Bar­ba­ra:

      Das Unbeliebige im „Rauschen der Sprache“. Moritz Schlick und Viktor Ullmann: Ermordete Autoren in Elfriede Jelineks „Stecken, Stab und Stangl“ (1996).

      S. 145-165.

    • Gei­er, An­drea:

      „Schön bei sich sein und dort bleiben“. Jelineks Zitierverfahren zwischen Hermeneutik und Antihermeneutik in „Wolken.Heim.“ und „Totenauberg“.

      S. 167-186.

    • Mül­ler-Dann­hau­sen, Lea:

      Für und wider die Tradition. Intertextualität und Intermedialität in der frühen Prosa Elfriede Jelineks.

      S. 187-201.

    • Szc­ze­pa­ni­ak, Mo­ni­ka:

      „Es war ein Unfall“ oder die „Unachtsamkeit der Wand“. Elfriede Jelineks „Todesarten“.

      S. 203-227.

    • Ta­cke, Alex­an­dra:

      Zwischen LeseLUST und PorNO: Zum Vor- und Nachspiel von Elfriede Jelineks „Lust“ (1989).

      S. 229-250.

    • Hamm, Chris­ti­ne:

      Das tote Kind: Weiblichkeit, Sexualität und Mütterlichkeit in Elfriede Jelineks „Lust“.

      S. 251-269.

    • Jan­ke, Pia:

      Jelinek und die Musik.

      S. 271-285.

  • Eder, Tho­mas

    /

    Vo­gel, Ju­lia­ne

    (Hg.):

    Lob der Oberfläche. Zum Werk von Elfriede Jelinek.

    Mün­chen

    :

    Fink

    2010

    DN

    .

    darin:

    • Vo­gel, Ju­lia­ne:

      „Ich möchte seicht sein.“ Flächenkonzepte in Texten Elfriede Jelineks.

      S. 9-18.

    • Pich­ler, Wolf­ram:

      Bildoberflächen, topologisch gewendet. Zur Kunstgeschichte des Möbiusbandes seit ca. 1935.

      S. 19-48.

    • An­nuß, Eve­lyn:

      Flache Figuren – Kollektive Körper.

      S. 49-69.

    • Wirth, Uwe:

      Lob der Oberfläche! Der Tod und die Mode in Elfriede Jelineks „Jackie“.

      S. 71-85.

    • Stri­gl, Da­nie­la:

      Die Wand: nichts dahinter – oder doch? Zu Elfriede Jelineks kritischer Lektüre von Marlen Haushofers Roman in „Tod und das Mädchen V“.

      S. 87-102.

    • Schä­fer, Ar­min:

      Die Wörter ihre Arbeit tun lassen: Jelineks Stimmen.

      S. 103-116.

    • Kast­ber­ger, Klaus:

      Die Haut der neuen Medien. Vier Thesen zu Elfriede Jelinek.

      S. 117-130.

    • Naq­vi, Fa­ti­ma:

      Unmögliche Möglichkeiten: Elfriede Jelineks paradoxe Topologie in „Angst, Störung.“.

      S. 131-142.

    • Gür­t­ler, Chris­ta:

      Elfriede Jelineks Roman „Gier“ – ein unterhaltsamer Kriminalroman.

      S. 143-152.

    • Ar­teel, In­ge:

      Der Kampf um das Bild. Elfriede Jelineks „Die Kinder der Toten“ im Dialog mit Franz Kafka und Gilles Deleuze.

      S. 153-167.

    • Schnell, Ralf:

      Stoffwechselprozesse. Oberfläche und Tiefenstruktur in Elfriede Jelineks Roman „Die Kinder der Toten“.

      S. 169-179.

  • JELINEK[JAHR]BUCH. Elfriede Jelinek-Forschungszentrum

    2010

    DN

    .

    darin:

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      „Ich habe immer versucht, ihre Texte in Bilder zu übersetzen“. Christoph Schlingensief im Gespräch mit Teresa Kovacs.

      S. 15-29.

    • Lü­cke, Bär­bel:

      Elfriede Jelineks „Rechnitz (Der Würgeengel)“ – Boten der (untoten) Geschichte.

      S. 33-98.

    • Polt-Heinzl, Eve­ly­ne:

      Minus-Nichts, aber mündelsicher oder Besser eine Taube im Mündel als ein MEL-Zertifikat im Portfolio. Über Elfriede Jelineks „Die Kontrakte des Kaufmanns“.

      S. 99-115.

    • Ste­mann, Ni­co­las:

      „Eine Art Kunst-Literatur-Theatermaschine“. Zur Kölner Uraufführung von „Die Kontrakte des Kaufmanns“. Protokoll des Online-Chats mit Nicolas Stemann vom 24.4.2009.

      S. 116-127.

    • Clar, Pe­ter:

      „Die Klavierspielerin“ – Gesellschaftliche Machtverhältnisse oder Die Sprache der Sexualität. Neun Fragen an internationale ÜbersetzerInnen des Romans.

      (E-Mail-Wechsel mit Aleksandr V. Belobratov, Pablo Diener Ojeda, Zeng Huahan, Amrit Mehta, Keiko Nakagome, Jukka-Pekka Pajunen, Ryszard Turczyn, Ning Ying)

      S. 131-158.

    • Clar, Pe­ter:

      „Die versteckten Bedeutungen der Obszönität“. E-Mail-Wechsel zwischen europäischen und asiatischen ÜbersetzerInnen des Romans „Lust“.

      (E-Mail-Wechsel mit Minyoung Chung, Carlos Fortea, Amrit Mehta, Keiko Nakagome, Luigi Reitani, Slavo Šerc)

      S. 159-176.

    • Clar, Pe­ter:

      Wie aktuell sind Elfriede Jelineks feministische Theatertexte der 70er und 80er Jahre? Videokonferenz vom 21.10.2009 mit Allyson Fiddler, Christa Gürtler, Gitta Honegger, Pia Janke, Karen Jürs-Munby, moderiert von Peter Clar.

      S. 177-185.

    • Rohr­was­ser, Mi­cha­el:

      Der kriegerische Dichter.

      S. 189-205.

    • Rob­nik, Dreh­li:

      Why We Fight – Or Not. Zur Wahrnehmungslogik „Neuer Kriege“ und zu Inszenierungen des Irakkriegs in aktuellen US-Spielfilmen.

      S. 206-226.

    • Clar, Pe­ter:

      Die (Ohn-)Macht der Kunst. Gespräch mit Susan Neiman, Drehli Robnik und Nicolas Stemann, moderiert von Peter Clar.

      S. 227-240.

    • Haß, Ul­ri­ke:

      „Bambiland“. Mediale Historiographien.

      S. 241-256.

    • Schmi­din­ger, Tho­mas:

      „Bambiland“ und „Babel“ aus der Sicht der Politikwissenschaft – Eine kritische Betrachtung.

      S. 257-264.

    • Schmi­din­ger, Tho­mas:

      „In this text we are not even ghosts“. Gespräch mit Samir und Haifa Zangana, moderiert von Thomas Schmidinger.

      S. 265-275.

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      Chronik des Jahres 2009.

      S. 279-302.

  • JELINEK[JAHR]BUCH. Elfriede Jelinek-Forschungszentrum

    2011

    DN

    .

    darin:

    • Rög­g­la, Kath­rin:

      finanz-punk.

      S. 17-20.

    • Ca­duff, Co­ri­na:

      Vertrieben aus Zugehörigkeit. Jelineks „Winterreise“ (2011).

      S. 25-40.

    • Kecht, Ma­ria-Re­gi­na:

      Mit der Sprache zum Schweigen hin. Elfriede Jelineks literarische Annäherungen an ihren Vater.

      S. 41-57.

    • Schen­ker­mayr, Chris­ti­an:

      Die „existenzielle Erfahrung der Endlichkeit“. Zur Uraufführungsinszenierung von Jelineks „Winterreise“. Gespräch mit Julia Lochte und Johan Simons, moderiert von Christian Schenkermayr.

      S. 58-65.

    • Clar, Pe­ter:

      Einleitung: Elfriede Jelineks essayistische Texte.

      S. 69-77.

    • Cha­rim, Isol­de:

      Elfriedes Teekesselchen. Elfriede Jelineks literarisch-politisches Unternehmen.

      S. 78-84.

    • Jürs-Mun­by, Ka­ren:

      Der fremde, faszinierende, paradoxe Ort Theater. Gedanken zu Elfriede Jelineks neueren theatertheoretischen Essays.

      S. 85-102.

    • We­ber, Her­wig:

      Essays, als Buch verkleidet. Über die Veröffentlichung einer Auswahl kürzerer Texte Elfriede Jelineks in Mexiko.

      S. 103-112.

    • Schen­ker­mayr, Chris­ti­an:

      Ein Dornbusch, „aus dem man sich dann total zerschunden rettet“. Jelineks Essays in Russland. Alexandr W. Belobratow im Gespräch mit Christian Schenkermayr.

      S. 113-114.

    • Je­zier­s­ka, Agnieszka

      /

      Szc­ze­pa­ni­ak, Mo­ni­ka:

      Die Kunst des intellektuellen und ästhetischen Protests. Jelineks Essays in Polen.

      S. 115-122.

    • Kast­ber­ger, Klaus

      /

      Lamb-Faf­fel­ber­ger, Mar­ga­re­te:

      „Der universelle Raum des Nichts“: Elfriede Jelineks Texte im Internet. E-Mail-Wechsel zwischen Klaus Kastberger und Margarete Lamb-Faffelberger.

      S. 125-133.

    • Schen­ker­mayr, Chris­ti­an:

      Postdramatische Diskurse im interkulturellen Vergleich. Videokonferenz vom 21.10.2010 mit Inge Arteel, Tanja Olbrich, Rita Svandrlik, moderiert von Christian Schenkermayr.

      S. 134-145.

    • Brock, Ba­zon:

      Bilderkriege.

      S. 149-154.

    • Wei­bel, Pe­ter:

      Performative Medien. Von der Simulation zum Fake.

      S. 155-165.

    • Schmi­din­ger, Tho­mas:

      Die Rolle der Medien im Irakkrieg. Gespräch mit Bazon Brock, Katharina Nötzold, Friedrich Orter, moderiert von Thomas Schmidinger.

      S. 169-184.

    • Schen­ker­mayr, Chris­ti­an:

      „Gegen die babylonische Bilderflut“. Literarische Projektionen vom Irakkrieg.

      S. 185-196.

    • Clar, Pe­ter:

      Elfriede Jelineks feministische Medienkritik in „Bambiland“ und „Babel“. Gespräch mit Eva Kreisky und Katharina Pewny, moderiert von Peter Clar.

      S. 198-206.

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      „60 Sekunden im Krieg“. Christoph Schlingensiefs Umgang mit den Bildern des Irakkriegs in Elfriede Jelineks „Bambiland“.

      S. 207-219.

    • Ros­ei, Pe­ter:

      Kassasturz.

      S. 223-226.

    • Stad­ler, Wil­fried:

      Finanzkunst in der Krise.

      S. 227-238.

    • Groß, Ge­rald:

      Nach der Krise ist vor der Krise? Oder: Alternativen zum Wirtschaftssystem. Gespräch mit Josef Christl, Peter Rosei, Sigrid Stagl und Brigitte Young, moderiert von Gerald Groß.

      S. 242-256.

    • Ma­cho, Tho­mas:

      Kunst und Markt.

      S. 257-264.

    • Stei­ner, Bar­ba­ra:

      Von der Kritik zur Komplizenschaft und zurück. Bildende Kunst zwischen Widerstand, Einverleibung und Komplizenschaft.

      S. 266-277.

    • May­er, Nor­bert:

      Kunst und Finanzwelt – Ein Widerspruch? Gespräch mit Konrad Paul Liessmann, Gerald Matt, Rudolf Scholten und Joseph Vogl, moderiert von Norbert Mayer.

      S. 280-294.

    • Pir­cher, Wolf­gang:

      „... um fremd zu werden wie Geld...“. Bemerkungen zu Elfriede Jelineks „Die Kontrakte des Kaufmanns“.

      S. 295-300.

    • Heim­bö­ckel, Die­ter:

      Gewalt und Ökonomie. Elfriede Jelineks Dramaturgie(n) des beschädigten Lebens.

      S. 302-315.

    • Polt-Heinzl, Eve­ly­ne

      /

      Vogl, Jo­seph:

      Wirtschafts- und Finanzkrisen in Elfriede Jelineks „Die Kontrakte des Kaufmanns“. Evelyne Polt-Heinzl und Joseph Vogl im Gespräch.

      S. 316-326.

    • Schöß­ler, Fran­zis­ka:

      Die Arbeiten des Herkules als „Schöpfung aus dem Nichts“: Jelineks Stück „Die Kontrakte des Kaufmanns“ und das Popkonzert von Nicolas Stemann.

      S. 327-340.

    • Blom­berg, Ben­ja­min von:

      Erfahrungsgemäß ist es ja so.

      S. 344-347.

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      Chronik des Jahres 2010.

      S. 351-370.

  • JELINEK[JAHR]BUCH. Elfriede Jelinek-Forschungszentrum

    2013

    DN

    .

    darin:

    • Ko­vacs, Te­re­sa

      /

      Schen­ker­mayr, Chris­ti­an:

      Ein „dialektisches Gesprächsgebäude“: Matthias Hartmann und Amely Joana Haag vor der Premiere von Jelineks „Schatten (Eurydike sagt)“ im Gespräch mit Teresa Kovacs und Christian Schenkermayr.

      S. 17-23.

    • An­nuß, Eve­lyn:

      Zwischen Life Sciences und Live Studies. Elfriede Jelineks literarische Figurationen des Untoten.

      S. 24-37.

    • Lü­cke, Bär­bel:

      Ökonomische Gewalt und Oikodizee. Elfriede Jelineks „Die Kontrakte des Kaufmanns. Eine Wirtschaftskomödie“.

      S. 41-57.

    • Jir­ku, Bri­git­te E.:

      „Ich bin“ – Schatten und Schattenreich als Unorte. Zu Elfriede Jelineks „Schatten (Eurydike sagt)“.

      S. 58-72.

    • Vill, Su­san­ne:

      Von „Rheingold“ zu „Rein Gold“. Intertexte aus Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“ in Elfriede Jelineks Bühnenessay.

      S. 73-89.

    • Schmitt, Wolf­gang

      /

      Schöß­ler, Fran­zis­ka:

      Was ist aus der Revolution geworden? Kapitalismuskritik und das intellektuelle Handwerk der Kunst in Elfriede Jelineks Bühnenessay „Rein Gold“.

      S. 90-106.

    • Ste­mann, Ni­co­las:

      Statt einer Konzeptionsprobe. An die Beteiligten der Urlesung von „Rein Gold“ am 1. Juli 2012 im Prinzregententheater.

      S. 107-111.

    • Mül­ler, Ju­li­an

      /

      Wei, Liu:

      Österreichische Literatur in China. Symposiumsreihe an der Deutschabteilung der Fudan-Universität in Zusammenarbeit mit dem Austrian Center Shanghai.

      S. 115-123.

    • Höf­le, Arn­hilt Jo­han­na:

      Jelinek goes China. Bericht über das interkulturelle Symposium „FRAUEN.SCHREIBEN“ in Shanghai.

      S. 124-139.

    • Qi, Kuai­ge:

      Was geschah, nachdem Elfriede Jelinek den Literaturnobelpreis erhalten hatte. Jelinek im chinesischen printmedialen Diskurs.

      S. 140-154.

    • Wang, Bin­bin:

      Folgen der ideologischen Manipulation der Übersetzung. Am Beispiel des Romans „Lust“ von Elfriede Jelinek.

      S. 155-167.

    • Jan­ke, Pia:

      „Den Übersehenen Gehör verschaffen“. Über China und den Roman „Stillbach oder Die Sehnsucht“. Sabine Gruber im Gespräch mit Pia Janke.

      S. 168-179.

    • Schmid-Bor­ten­schla­ger, Sig­rid:

      Stimm-mächtig: Kunst von Frauen – noch immer eine Provokation.

      S. 183-188.

    • Jan­ke, Pia:

      „Die Frau hat keinen Ort“. Künstlerinnen in Österreich. Gespräch mit Andrea B. Braidt, Sigrid Schmid-Bortenschlager, Ines Stilling, moderiert von Pia Janke.

      S. 189-201.

    • Mey­er, Pe­tra Ma­ria:

      Reibungen oder das Widersprüchliche an sich selbst.

      S. 202-217.

    • Wünsch, Mi­chae­la:

      „Der Lebensatem ist ihre Quelle“ – Die Stimme als Objekt des Unheimlichen und der Angst.

      S. 218-228.

    • Schrödl, Jen­ny:

      Stimmlichkeit und Weiblichkeit bei VALIE EXPORT, Elfriede Jelinek und Olga Neuwirth.

      S. 229-243.

    • Rei­chert, Ramón:

      „Elfriede Jelinek. News from Home 18.8.88“. Zum intermedialen Dialog zwischen VALIE EXPORT und Elfriede Jelinek.

      S. 244-258.

    • Scheit, Ger­hard:

      Wer lacht? Anmerkungen zur Inversion der Komik in „Raststätte“ und „Bählamms Fest“.

      S. 259-270.

    • Drees, Ste­fan:

      „[...] in einer virtuellen Neuerschaffung und musikalischen Überhöhung [...]“. Olga Neuwirths Umgang mit Text und Sprache Elfriede Jelineks.

      S. 271-291.

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      Sprechen – Macht – Gewalt. Gespräch mit Sabeth Buchmann, Stefan Drees, Gerhard Scheit, moderiert von Teresa Kovacs.

      S. 292-302.

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      Chronik des Jahres 2012.

      S. 305-318.

  • Fi­dd­ler, Al­ly­son

    /

    Jürs-Mun­by, Ka­ren

    (Hg.):

    Elfriede Jelinek in the Arena. Sport, Cultural Understanding and Translation to Page and Stage. In: Austrian Studies 22 (

    2014

    )

    DN

    .

    darin:

    • Fi­dd­ler, Al­ly­son

      /

      Jürs-Mun­by, Ka­ren:

      Introduction: Elfriede Jelinek in Multiple Arenas.

      S. 1-8.

    • Jürs-Mun­by, Ka­ren:

      Agon, Conflict and Dissent: Elfriede Jelinek’s „Ein Sportstück“ and its Stagings by Einar Schleef and Just a Must Theatre.

      S. 9-25.

    • Bas­ti­an, An­dré:

      ‚One Can’t Show More Than What is Known‘: On Palimpsestuous Strategies in the Australian Production of Elfriede Jelinek’s „Princess Dramas“.

      S. 26-42.

    • Ar­teel, In­ge:

      Jelinek on the Dutch-speaking Stage: From Marginal Attention to Dramaturgical Success.

      S. 43-58.

    • Riz­zo, Jes­si­ca:

      Elfriede Jelinek’s Melodramas of Multiple Exposure.

      S. 59-71.

    • Ste­vens, La­ra:

      Gestic Intertextuality in Elfriede Jelinek’s „Bambiland“.

      S. 72-88.

    • Bra­dy, Mar­tin:

      ,Nicht zu alt für Sport im allgemeinen‘: Winter Sports, Cerebral Gymnastics and Competitive Quoting in Elfriede Jelinek’s Play „Winterreise“.

      S. 89-105.

    • So­li­bak­ke, Karl Ivan:

      Geseire, Geleiere und Gehübungen: Music and Sports in Elfriede Jelinek’s „Die Klavierspielerin“ and „Winterreise“.

      S. 106-120.

    • Braun, Re­bec­ca:

      Embodying Achievement: Thomas Bernhard, Elfriede Jelinek, and Authorship as a Competitive Sport.

      S. 121-138.

    • Neelsen, Sa­rah:

      Jelinek’s Essays Framed by Translation and Collection.

      S. 139-151.

    • Hoef­le, Arn­hilt Jo­han­na:

      Jelinek and the Chinese ,Nobel Complex‘: A Challenging Reception.

      S. 152-165.

    • Mor­gan, Ben:

      The Limits of Political Hope in 1988: Jelinek’s „Wolken.Heim.“ in Context.

      S. 166-182.

    • Ba­la, Sru­ti:

      ,Translation is the making of a subject in reparation‘: Elfriede Jelinek’s Response to Fukushima in „Kein Licht“.

      S. 183-198.

    • Fi­dd­ler, Al­ly­son:

      Reckoning with „Rechnitz“: On Elfriede Jelinek, Translation and Cultural Reproduction.

      S. 199-214.

  • JELINEK[JAHR]BUCH. Elfriede Jelinek-Forschungszentrum

    2014-2015

    DN

    .

    darin:

    • Jan­ke, Pia:

      „Wir haben daran geglaubt, dass die Werke wichtig sind“. Zur Arbeit als Elfriede Jelineks Theaterverlegerin. Ute Nyssen im Gespräch mit Pia Janke.

      S. 19-28.

    • List, Eve­li­ne:

      Massenpsychologie in Elfriede Jelineks „Ein Sportstück“.

      S. 29-40.

    • Dah­l­vik, Ju­lia

      /

      Rein­precht, Chris­toph:

      Asyl als Widerspruch – vom Menschenrecht zum Auserwählten?.

      S. 43-54.

    • Reita­ni, Lui­gi:

      „Daß uns Recht geschieht, darum beten wir“. Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“.

      S. 55-71.

    • Hay­er, Björn:

      Die Farben eines schwarzen Bildes. Zur österreichischen Erstaufführung von „Die Schutzbefohlenen“ am Burgtheater. Michael Thalheimer im Gespräch mit Björn Hayer.

      S. 72-80.

    • Si­ri, Jas­min:

      Die Archivarin des Grauens. Elfriede Jelineks „Das schweigende Mädchen“ soziologisch beobachtet.

      S. 81-97.

    • Scheit, Ger­hard:

      Versuch über Elfriede Jelineks „Das schweigende Mädchen“.

      S. 98-112.

    • Jan­ke, Pia:

      Einleitung: Der Jelinek-Schwerpunkt in Bukarest.

      S. 115-119.

    • Je­li­nek, El­frie­de:

      Fahrt nach Ani­na / Călă­to­rie la Ani­na.

      S. 120-123.

    • Irod, Ma­ria:

      „Fremd bin ich“: Kulturbegegnung und die Frage der Alterität Zur Rezeption der österreichischen Gegenwartsliteratur in Rumänien mit besonderer Berücksichtigung Elfriede Jelineks.

      S. 124-133.

    • Jan­ke, Pia:

      Österreich – Rumänien. Innovative Projekte und interkulturelle Dialoge. Gespräch mit Sorin Gadeanu, George Guţu, Maria Irod, Elisabeth Marinkovic, moderiert von Pia Janke.

      S. 134-146.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      Grenzgänge in Kunst und Forschung. Zum Interkulturellen Wissenschaftsportal TABU: Bruch. Überschreitungen von Künstlerinnen.

      S. 149-158.

    • Frietsch, Ute:

      Geschlecht als Tabu.

      S. 159-167.

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      Sanktion als Selbstzensur. Elfriede Jelineks Aufführungsverbote für Österreich.

      S. 168-183.

    • N. N.:

      Die Rezeption der sexuellen Tabubrüche in Jelineks Werk in Polen, Italien, Spanien und Mexiko. 14 Fragen an internationale ExpertInnen.

      S. 184-201.

    • Bach­leit­ner, Nor­bert

      /

      Kargl, Eli­sa­beth:

      Jelineks Sprache für Sexualität. Gespräch mit Alexandr W. Belobratov, Yasmin Hoffmann, Waltraud Kolb, Helen Sinković, moderiert von Norbert Bachleitner und Elisabeth Kargl.

      S. 202-220.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      „We and Elfriede Jelinek are on the same morphological plane“. Über die zensierte Ausstellung „Ferror“ und Bezüge zu Jelinek. E-Mail-Wechsel zwischen Galina Bleikh & Lilia Chak und Silke Felber.

      S. 221-229.

    • Gru­ber, Sa­bi­ne:

      Tabu or not tabu.

      S. 230-233.

    • Çakır, Se­her:

      Tabu.

      S. 234-236.

    • Ra­bi­no­wich, Ju­lya:

      Tabu.Brüche. Das Tabu ist das Tabu ist das Tabu.

      S. 237-242.

    • Fla­di­scher, Kon­stan­ze:

      Der interdisziplinäre Nachwuchsworkshop. Elfriede Jelinek: „Es ist Sprechen und aus“.

      S. 245-252.

    • Hö­ck­ner, Glo­ria:

      Die Arbeitsgruppe 1: „Gender-Perspektiven“.

      S. 253-261.

    • Fu­ku­o­ka, Asa­ko:

      Die Arbeitsgruppe 2: „Zeitgeschichtliche und ökonomische Aspekte“.

      S. 262-270.

    • Meis, Ve­re­na:

      Die Arbeitsgruppe 3: „Intertextuelle und theatrale Schreibverfahren“.

      S. 271-278.

    • Schirr­ma­cher, Bea­te:

      Die Arbeitsgruppe 4: „Intermediale Fragestellungen“.

      S. 279-287.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      „Für diejenigen sprechen, für die kein anderer spricht“. Elfriede Jelineks politisches Theater. Gespräch mit Ali M. Abdullah, Eva Brenner, Robert Misik, moderiert von Silke Felber.

      S. 288-296.

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      Chronik der Jahre 2013 und 2014.

      S. 299-319.

  • Fel­ber, Sil­ke

    (Hg.):

    KAPITAL MACHT GESCHLECHT. Künstlerische Auseinandersetzungen mit Ökonomie und Gender.

    Wien

    :

    Prae­sens Ver­lag

    2016

    (= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 12)

    DN

    .

    darin:

    • Flor, Ol­ga:

      Geld und Glas.

      S. 17-20.

    • Gri­sold, An­drea:

      „Ich zähle zwar dazu, aber ich komme nicht vor“ Ökonomie, Gender & Kunst. Gespräch mit Andrea B. Braidt, Brigitte Jirku, Sigrid Schmitz, Brigitte Young, moderiert von Andrea Grisold.

      S. 21-28.

    • Jir­ku, Bri­git­te 

      /

      Wöhl, Ste­fa­nie:

      Ökonomie & Gender bei Jelinek im Spiegel internationaler Entwicklungen. E-Mail-Wechsel zwischen Brigitte Jirku und Stefanie Wöhl.

      S. 31-38.

    • Sei­sen­ba­cher, Pris­ka:

      Ökonomie und Geschlecht bei Marlene Streeruwitz. Die Griechenlandkrise im Fokus patriarchaler und kapitalistischer Machtausübung.

      S. 39-51.

    • Jir­ku, Bri­git­te

      /

      Mi­ch­alit­sch, Ga­brie­le:

      Markt und Geschlecht. Gespräch zwischen Brigitte Jirku und Gabriele Michalitsch.

      S. 52-57.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      Qualität oder Quote? Geschlechterverhältnisse in Kunst und Wirtschaft. Gespräch mit Gabriele Michalitsch, Robert Misik, Luisa Ziaja, Wolfgang Zinggl, moderiert von Silke Felber.

      S. 58-64.

    • Ste­phan, In­ge:

      Ver/Lustgeschichten. Überlegungen zu Elfriede Jelineks „Schatten (Eurydike sagt)“.

      S. 67-73.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      (M)ODE an die Geschlechter! Ökonomie des (Cross-)Dressings in Elfriede Jelineks „Die Straße. Die Stadt. Der Überfall.“.

      S. 74-87.

    • Polt-Heinzl, Eve­ly­ne:

      Sticheln am Gewebe der Gesellschaft oder Variationen über die Legende von der individuellen Freiheit. Elfriede Jelineks „Nora“-Komplex.

      S. 88-97.

    • von Braun, Chris­ti­na:

      Das rote Blut des Kapitals. Die Realitätsmacht der Zeichensysteme Geld und Schrift.

      S. 98-108.

    • Rög­g­la, Kath­rin:

      Wir schlafen noch immer nicht.

      S. 111-115.

    • Kram­mer, Ste­fan

      /

      Schu­berth, He­le­ne:

      Geschlecht in der (Wirtschafts-)Krise. Jelineks Theatertexte im Spannungsfeld von Ökonomie und Gender. Gespräch zwischen Stefan Krammer und Helene Schuberth.

      S. 116-122.

    • Lü­cke, Bär­bel:

      Aspekte von ökonomischer Aktualität und Serialität in Elfriede Jelineks Zusatztexten zu „Die Kontrakte des Kaufmanns. Eine Wirtschaftskomödie“.

      S. 123-142.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      Elfriede Jelineks „Warnung an Griechenland vor der Freiheit“. Gespräch mit Veronika Duma und Robert Misik, moderiert von Silke Felber.

      S. 143-148.

    • Meis­ter, Mo­ni­ka

      /

      Ste­mann, Ni­co­las:

      „Wie die Frauen wollen die Texte ja umworben werden“. Ökonomie & Gender in Nicolas Stemanns Jelinek-Inszenierungen. Gespräch zwischen Nicolas Stemann und Monika Meister.

      S. 149-156.

    • Fel­ber, Sil­ke

      /

      Pir­cher, Wolf­gang:

      Schuld, Pfand und Wert(igkeit). Zu Jetzt dürfen die Menschen einmal aus ihren Kleidern heraus. Und schon wollen sie wieder rein!.

      S. 159-164.

    • Bloch, Na­ta­lie

      /

      Peł­ka, Ar­tur:

      Zur Bedeutung der Tiermetaphorik in der Verschränkung von Ökonomie & Gender bei Jelinek. E-Mail-Wechsel zwischen Natalie Bloch und Artur Pełka.

      S. 165-177.

    • Peł­ka, Ar­tur:

      Ökonomisierung des Körpers an der Schnittstelle von Fakt und Fiktion.

      S. 178-189.

    • Mi­ch­alit­sch, Ga­brie­le:

      „Lust“ – eine Relektüre aus Sicht der politischen Ökonomie. E-Mail-Input von Gabriele Michalitsch.

      S. 190-192.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      „Zentral ist, wie über Kapital Geschlecht produziert wird“. Videokonferenz zwischen Natalie Bloch, Gabriele Michalitsch und Artur Pełka, moderiert von Silke Felber.

      S. 193-201.

    • Seidl, Ul­rich

      /

      Suchy, Ire­ne:

      Ware Körper – männlich, weiblich. Gespräch zwischen Ulrich Seidl und Irene Suchy.

      S. 202-207.

    • Ha­mel, Han­na:

      Kadrierung der Körper. „Modelle“ in den Filmen von Ulrich Seidl.

      S. 208-222.

    • Fliedl, Kon­stan­ze:

      Jelineks Vorsätze. Zur Heine-Preis-Rede.

      S. 225-237.

    • Band­hau­er-Schöff­mann, Ire­ne

      /

      Haus­ner, Xe­nia:

      Subversive (Geschlechter-)Bilder. Gespräch zwischen Irene Bandhauer-Schöffmann und Xenia Hausner.

      S. 238-242.

    • Vie­b­rock, An­na:

      Wie wir bisher mit Jelinektexten auf dem Theater umgegangen sind. Ein Werkstattbericht.

      S. 243-248.

    • Ehardt, Chris­ti­ne:

      „Na, das hat sich ausgezahlt! Nichts bekommen wir!“. Geschlechts-spezifische Krisenauswirkungen auf den E-Musik- und Filmsektor. Gespräch mit Johanna Doderer und Barbara Pichler, moderiert von Christine Ehardt.

      S. 249-256.

  • Jan­ke, Pia

    /

    Ko­vacs, Te­re­sa

    (Hg.):

    Schreiben als Widerstand. Elfriede Jelinek & Herta Müller.

    Wien

    :

    Prae­sens Ver­lag

    2017

    (= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 15)

    DN

    .

    darin:

    • Je­li­nek, El­frie­de:

      Im Ab­seits.

      S. 17-26.

    • Mül­ler, Her­ta:

      Jedes Wort weiß etwas vom Teufelskreis.

      S. 27-34.

    • Rath­kolb, Oli­ver:

      Von der Demokratien-Konjunktur zum Diktaturen-Hype der Zwischenkriegszeit.

      S. 37-46.

    • Schmi­din­ger, Tho­mas:

      Autoritarismus und der Kampf um Demokratie. Vom Fortwirken des Nationalsozialismus und den neuen Autoritarismen in der Zweiten Republik.

      S. 47-65.

    • Sterbling, An­ton:

      Rumänien zwischen kulturpolitischem „Tauwetter“ und nationalkommunistischer Diktatur.

      S. 66-78.

    • Hut­ter, Ro­man:

      Zwischen Staat, Nation und Kultur. Zur politischen Vereinnahmung der Rumäniendeutschen.

      S. 79-93.

    • Ba­lo­mi­ri, Lau­ra:

      1989 und die Folgen: Transformation oder Stagnation? Gespräch mit Karin Cervenka, George Guţu, Ioan Holender, Oliver Schmitt, moderiert von Laura Balomiri.

      S. 98-110.

    • Ba­lo­mi­ri, Lau­ra:

      Kulturelle Intelligenz als Wirtschaftsfaktor. Interkulturelle Aspekte österreichisch-rumänischer Wirtschaftsbeziehungen.

      S. 113-129.

    • Cer­ven­ka, Ka­rin:

      Wien Bukarest retour?

      S. 130-144.

    • Teutsch, Su­san­ne:

      Die Grenzen finanzierter Mobilität. Austausch- & Vermittlungsprogramme zwischen Österreich und Rumänien.

      S. 145-158.

    • Jan­ke, Pia:

      Österreich – Rumänien. Innovative Projekte und interkulturelle Dialoge. Gespräch mit Sorin Gadeanu, George Guţu, Maria Irod, Elisabeth Marinkovic, moderiert von Pia Janke.

      S. 159-171.

    • Irod, Ma­ria:

      „Fremd bin ich“: Kulturbegegnung und die Frage der Alterität. Zur Rezeption der österreichischen Gegenwartsliteratur in Rumänien mit besonderer Berücksichtigung Elfriede Jelineks.

      S. 172-181.

    • Pu­chia­nu, Car­men Eli­sa­beth: 

      Zwischen Norm und Narrenfreiheit. Paradigmen rumänischer Germanistik auf dem Weg vom Zentralismus in die Globalisierung.

      S. 182-199.

    • Gür­t­ler, Chris­ta

      /

      Sass, Ma­ria:

      Widersprechen. Autorinnenpositionen in Österreich und Rumänien nach 1945. Gespräch zwischen Christa Gürtler und Maria Sass.

      S. 203-208.

    • Cha­rim, Isol­de:

      Im Teufelskreis der Wörter: Wortbilder und Teekesselchen. Über politische Poetikstrategien und poetische Politstrategien.

      S. 209-217.

    • Pre­doiu, Graz­zi­el­la:

      Machtstrukturen und Sprach-Kompositionen: Jelinek und Müller.

      S. 218-236.

    • Ko­vacs, Te­re­sa:

      Widerständiges Schreiben. Subversion bei Elfriede Jelinek und Herta Müller.

      S. 237-257.

    • Klü­ger, Ruth:

      Herta Müllers Werk: Ein Mosaik aus Phantasie und Zeitgeschichte.

      S. 261-267.

    • Pre­doiu, Graz­zi­el­la

      /

      Stoices­cu, Ale­xa:

      „Wenn wir schweigen, werden wir unangenehm [...], wenn wir reden, werden wir gefährlich“. Herta Müllers politische Prosa. Gespräch zwischen Grazziella Predoiu und Alexa Stoicescu.

      S. 268-274.

    • Bican, Bi­an­ca

      /

      Scheit, Ger­hard:

      „Das Ausgelassene der Sprache im Teufelskreis der Diktaturen“. Literatur, Sprache und totale Herrschaft bei Jelinek und Müller. Gespräch zwischen Bianca Bican und Gerhard Scheit.

      S. 276-283.

    • Klein, Chris­ti­an:

      „Deutschtum“ in den Werken von Elfriede Jelinek und Herta Müller.

      S. 284-301.

    • Kecht, Ma­ria-Re­gi­na:

      Gegen Instrumentalisierung, Unterdrückung und Gewalt – Jelineks Systemkritik.

      S. 305-315.

    • Ves­t­li, Elin Nes­je:

      „Die Schule der Angst“. Kritik an staatlicher Gewalt im Werk Herta Müllers.

      S. 316-328.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      Anschreiben gegen Vergessen und Verdrängen. Gespräch mit András F. Balogh, Mădălina Diaconu, Johanna Gehmacher, Robert Schindel, moderiert von Silke Felber.

      S. 329-343.

    • Boz­zi, Pao­la

      /

      De­gner, Uta:

      Höchst politisch: Tabu und Tabubruch bei Jelinek und Müller. Gespräch zwischen Paola Bozzi und Uta Degner.

      S. 344-349.

    • Pe­tres­cu, Cris­ti­na:

      Archive and Memory. Herta Müller’s Entanglements with the Communist Power.

      S. 353-370.

    • Schen­ker­mayr, Chris­ti­an:

      Öffentliche Interventionen – Elfriede Jelineks und Herta Müllers Reden, Interviews und Essays.

      S. 371-384.

    • Rin­gler-Pas­cu, Eleo­no­ra:

      Heimat und Heimaten. Betrachtungen zu Elfriede Jelineks politischen Essays.

      S. 385-391.

    • Je­zier­s­ka, Agnieszka

      /

      Reszka, Agnieszka:

      „Weil das Schreiben ein stummes Tun ist…“. Politische Essays von Elfriede Jelinek und Herta Müller.

      S. 392-406.

    • Jan­ke, Pia:

      Die Nestbeschmutzerinnen. Gespräch mit Paola Bozzi, Alexa Stoicescu, Daniela Strigl, Rita Thiele, moderiert von Pia Janke.

      S. 407-420.

    • Wolf, Iri­na:

      Theater als politischer Verhandlungsort. Österreich/Rumänien – Kontexte und Beziehungen.

      S. 423-438.

    • Irod, Ma­ria

      /

      Ko­vacs, Te­re­sa:

      „Ich glaube an das Theater als ein politisches Medium“. Elfriede Jelineks Theatertexte. Gespräch zwischen Maria Irod und Teresa Kovacs.

      S. 439-442.

    • Ko­vacs, Te­re­sa

      /

      Thal­hei­mer, Mi­cha­el:

      „Wir“ sprechen? Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ am Burgtheater. Michael Thalheimer im Gespräch mit Teresa Kovacs.

      S. 443-450.

    • Thie­le, Ri­ta:

      Herta Müller am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Katie Mitchells Theaterfilm Reisende auf einem Bein.

      S. 451-461.

    • Drez­ga, Ana:

      Wo im Schweigen alles auf einmal daherkommt. Zum Workshop crashing cultures.crossing borders.act in between, zur Theaterperformance pATRIE und zur Inszenierung von Heimat ist das, was gesprochen wird von Herta Müller.

      S. 462-474.

    • Jan­ke, Pia:

      Theater und Politik. Elfriede Jelinek & Herta Müller. Gespräch mit Ioan Holender, Eleonora Ringler-Pascu, Michael Thalheimer, Rita Thiele, moderiert von Pia Janke.

      S. 475-487.

  • JELINEK[JAHR]BUCH. Elfriede Jelinek-Forschungszentrum

    2016-2017

    DN

    .

    darin:

  • Szc­ze­pa­ni­ak, Mo­ni­ka

    /

    Je­zier­s­ka, Agnieszka

    /

    Jan­ke, Pia

    (Hg.):

    Jelineks Räume.

    Wien

    :

    Prae­sens Ver­lag

    2017

    (= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 16)

    DN

    .

    darin:

    • Peł­ka, Ar­tur:

      Jelineks Wasserlandschaften. Eine Hydrologie.

      S. 15-24.

    • Szc­ze­pa­ni­ak, Mo­ni­ka:

      Jelineks Schneeflächen.

      S. 25-35.

    • von Hoff, Dag­mar:

      „Ihr Geld lebt auf einer schönen Insel“. Topoi und globale Welten in Elfriede Jelineks neueren Dramen.

      S. 36-44.

    • Ar­teel, In­ge:

      Szenisches Schreiben. Theatralität und Räumlichkeit in Jelineks „Bühnenessay“ „Rein Gold“.

      S. 45-59.

    • Fel­ber, Sil­ke:

      Verortungen des Marginalisierten in Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“.

      S. 63-71.

    • Haß, Ul­ri­ke:

      Ströme / strömen.

      S. 72-88.

    • Jir­ku, Bri­git­te E.:

      Wut-Räume in der Schrift: „Die Schutzbefohlenen“.

      S. 89-101.

    • Dryn­da, Jo­an­na:

      Gefühlsräume im Prosawerk Elfriede Jelineks am Beispiel des Romans „Gier“.

      S. 102-116.

    • Lü­cke, Bär­bel:

      Das digitale Gestell – eine Annäherung mit Jelinek und Heidegger an Cyber-Räume und künstliche Intelligenz und politisches Versagen im Fall von Cyber-Hacking („The Interview“). Zu Elfriede Jelineks Essay „Ich Ding der Unmöglichkeit“. Versuch einer sprachlichen und philosophischen Analyse.

      S. 117-132.

    • Hay­er, Björn:

      „Diese Portale führen alle zum Ende“. Zwischen Schöpferkult, Utopieschimäre und Devitalisierung. Zu Elfriede Jelineks Netz-Kritik.

      S. 133-143.

    • Meis, Ve­re­na:

      „Denn was man faßt, das ist es nicht, es ist entweder ganz verräumt oder ver-räumlicht“ – Abraum, tauber Raum, taubes Material bei Elfriede Jelinek.

      S. 144-150.

    • Busch, Ni­co­lai:

      Kein Raum für Verhandlung. Elfriede Jelineks Theatertext „Wut“.

      S. 151-166.

    • Ma­jkie­wicz, An­na:

      (Para)textuelle Räume und (inter)textuelle Atopien: Bemerkungen zu „Lust“ in polnischer Übersetzung.

      S. 167-178.

    • Je­zier­s­ka, Agnieszka:

      Jelineks polnische Räume.

      S. 179-196.