Über ihre Beziehung zum Theater, die sprachlichen Innovationen in den Stücken von

und

, ihre

, den Zusammenbruch des Ostblocks (

),

und

. Die Figuren in ihren Theatertexten beschreibt sie als „Sprachflächen, die einen Kern suchen, an den sie sich anhängen können“, sie spricht über die weiblichen Vampire (

) in

, die „keinen Ort“ haben und auch keinen finden, „weil das Patriarchat sie ja überall einholt und mit seinen relativ erbärmlichen Mitteln trotzdem stärker ist“ (

). Eingegangen wird auch auf die Inszenierungen von

und die Verarbeitung des Textes in der Installation

.