Tolle Roben, geknechtete Frauen

Nachweis

 

Über ihre Beschäftigung mit

Ro­bert

und

Cla­ra Schu­mann

und die

Cla­ra S.

-Inszenierung am

Wie­ner Schau­spiel­haus

. Über ihr Anliegen, „daß die Personen in ihrer Theatralik so überdimensional bleiben”, wie sie geschrieben sind. Als wichtiges

Schreib­ver­fah­ren

bezeichnet sie ihre „Technik des Überhöhens“. Man müsse „überlebensgroße Figuren für das Theater schreiben, denn dafür eignet es sich – trotz allem – noch immer am besten“ (

Thea­ter­äs­the­tik

).