Mayer, Margit J.
:
Tolle Roben, geknechtete Frauen. In: Wiener 4/
1984
, S. 101
.
Über ihre Beschäftigung mit
Robert
und
Clara Schumann
und die
Clara S.
-Inszenierung am
Wiener Schauspielhaus
. Über ihr Anliegen, „daß die Personen in ihrer Theatralik so überdimensional bleiben”, wie sie geschrieben sind. Als wichtiges
Schreibverfahren
bezeichnet sie ihre „Technik des Überhöhens“. Man müsse „überlebensgroße Figuren für das Theater schreiben, denn dafür eignet es sich – trotz allem – noch immer am besten“ (
Theaterästhetik
).
Über ihre Beschäftigung mit
Robert
und
Clara Schumann
und die
Clara S.
-Inszenierung am
Wiener Schauspielhaus
. Über ihr Anliegen, „daß die Personen in ihrer Theatralik so überdimensional bleiben”, wie sie geschrieben sind. Als wichtiges
Schreibverfahren
bezeichnet sie ihre „Technik des Überhöhens“. Man müsse „überlebensgroße Figuren für das Theater schreiben, denn dafür eignet es sich – trotz allem – noch immer am besten“ (
Theaterästhetik
).