„Walę w język, póki nie wyśpiewa całej prawdy...“

Nachweis

 

Interview im Rahmen der Publikation von

Mo­ni­ka Mus­kałas

pol­ni­scher Über­set­zung

von

Rech­nitz (Der Wür­ge­en­gel)

. Über Wut und Entmythologisierung (

Schreib­ver­fah­ren

) als Antrieb ihres Schreibens. Ausgehend von

Rech­nitz

über die unzulängliche Aufarbeitung des

Na­tio­nal­so­zia­lis­mus

in

Ös­ter­reich

(

Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung

) und das Schweigen über die Verbrechen in Rechnitz. Die Geschichte sei wie eine

Un­to­te

, die nicht sterben könne. Weiters über die Diffamierung als Nestbeschmutzerin durch die FPÖ (

Frei­heit­li­che Par­tei Ös­ter­reichs

) und die Kronen Zeitung in Zusammenhang mit den Theatertexten

Burg­thea­ter (1985)

und

Prä­si­dent Abend­wind (1987)

.

Mehr unter Rechnitz (Der Würgeengel) (2008)