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JELINEK[JAHR]BUCH. Elfriede Jelinek-Forschungszentrum
2012
DN
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darin:
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Jelinek, Elfriede:
Ich als Toten-Ausgräberin.
S. 17-19.
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Lücke, Bärbel:
Faust und Margarethe als Untote. Zu Elfriede Jelineks „FaustIn and out. Sekundärdrama zu Urfaust“ – offene/verdrängte Wahrheiten in freiheitlichen Zeiten.
S. 23-62.
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Thiele, Rita:
"Nicht einmal ein Wort rührt uns an.“ Über „Kein Licht.“ von Elfriede Jelinek.
S. 63-72.
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Schenkermayr, Christian:
Dionysos und Apollon zugleich. Über die Uraufführungsinszenierung von „Kein Licht.“. Karin Beier im Gespräch mit Christian Schenkermayr.
S. 73-79.
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Ortner, Jessica:
Aspekte des Untoten in Elfriede Jelineks Roman „Die Kinder der Toten“. Erinnerungsästhetische und narratologische Überlegungen.
S. 83-103.
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Günther, Elisabeth
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Mertens, Moira:
„Ich will kein Leben.“ Elfriede Jelineks Ästhetik des Untoten. Tagungsbericht zum gleichnamigen Workshop am Kongress und Festival „Die Untoten – Life Sciences & Pulp Fiction“
S. 104-126.
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Jelinek, Elfriede:
aus: Die Kinder der Toten, übersetzt von Ria van Hengel (ins Niederländische) und Olivier Le Lay (ins Französische).
S. 129-133.
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Kowaluk, Agnieszka:
Zur Übersetzung von „Die Kinder der Toten“ von Elfriede Jelinek ins Polnische.
S. 134-140.
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Ortner, Jessica:
Von Bergwanderungen und Bilderknäueln. Die Übersetzung von „Die Kinder der Toten“ ins Japanische. E-Mail-Wechsel zwischen Jessica Ortner und Keiko Nakagome, Kazuko Okamoto und Tsuneo Sunaga.
S. 141-156.
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Clar, Peter:
Diese AutorInnen sind „provinziell“ im besten Sinne. Zum Übersetzen von Jelineks Texten. Gitta Honegger im Gespräch mit Peter Clar.
S. 157-163.
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Clar, Peter:
Sechs Fragen an Österreich-Bibliotheken. Vermittlung österreichischer Literatur in Osteuropa.
(E-Mail-Wechsel mit
Judith Strobich
,
Emilia Staischeva
,
Maciej Soborczyk
,
George Guţu
,
Angelika Herta
,
Daniela Ionescu-Bonanni
,
Maria Iod
,
Mariana Lăzărescu
,
Marija Vas
,
Sabine Eschgfäller
,
Alžbĕta Pĕstová
,
Dóra Takács
)
S. 167-201.
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Müller, Manfred:
Die Arbeit der Österreich-Bibliotheken – Ein Überblick.
S. 202-205.
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Fliedl, Konstanze:
Du sollst Vater und Mutter – Der Autor und seine literarischen Eltern. Paulus Hochgatterer im Gespräch mit Konstanze Fliedl.
S. 209-216.
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Balàka, Bettina:
LOCKVÖGEL, BABY.
S. 217-223.
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Kriegleder, Wynfrid
„Körper ohne Kopf“. Bettina Balàka im Gespräch mit Wynfrid Kriegleder.
S. 224-229.
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Horn, Eva:
Das Nicht-mehr-Funktionieren der Glücksdramaturgie. Gerhild Steinbuch im Gespräch mit Eva Horn.
S. 230-237.
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Ernst, Peter:
Wie schafft das die Wissenschaft?
S. 238-241.
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Clar, Peter:
„Ich habe einen Stift und bin zu allem fähig!“ Der Autor und seine Opfer/Leser.
S. 242-257.
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Schrodt, Richard:
Über Händl Klaus’ Stücke „Ich ersehne die Alpen“ und „So entstehen die Seen“.
S. 258-266.
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Palmetshofer, Ewald
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Millner, Alexandra:
„das sprechen kann man nicht“. Eine schriftliche Unterredung.
S. 267-274.
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Winkler, Andrea:
„Wir“. – Wen kümmert’s, wer (brigitte, paula, erich und heinz) spricht?
S. 275-279.
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Innerhofer, Roland:
Liebeszerfall – eine Auslöschung. Zu Elfriede Jelinek: „Die Liebhaberinnen“.
S. 280-288.
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Flor, Olga:
„Das Haus aus Sprache ist mir leider zusammengekracht.“ Zu Elfriede Jelinek.
S. 289-293.
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Strigl, Daniela:
„Das Haus aus Sprache ist mir leider zusammengekracht.“ Elfriede Jelinek – Olga Flor.
S. 294-300.
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Schenkermayr, Christian:
Fortschreibungen – Gegenschreibungen – Neuschreibungen? Gespräch mit Bettina Balàka, Andreas Beck, Pia Janke, Kurt Neumann, moderiert von Christian Schenkermayr.
S. 301-313.
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Kovacs, Teresa:
Chronik des Jahres 2011.
S. 317-332.
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