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Essayistische Texte, Reden und Statements
Essayistische Texte, Reden und Statements
Über ihren nur auf ihrer Website (
Internet
), nicht aber in Buchform veröffentlichten Privatroman
Neid
(2007/2008). Man solle den Text nicht ausdrucken, sondern er sei für den Computer bestimmt, dennoch stünde es den LeserInnen frei, mit dem Text zu machen, was sie wollen. Der Text solle „da sein und verschwinden gleichzeitig oder hintereinander“. Der Macht des Buches und des Buchbetriebs stelle sie die Flüchtigkeit ihres Romans entgegen (
Schreibverfahren
). Der Essay wurde, von ihr eingelesen, als
Begleitsendung
zur Hörspielbearbeitung des Romans produziert.