Hüten Sie sich, wenn Sie Phogerln noch so phressen sehn, in diesen phalen Sphären, wo Sie plötzlich als Späherin gelandet sind, je lieber je eher. Mißtrauen Sie ihm, wo Sie ihn antrephen, auf der Treppe, im Lager, unter Spielenden, die, aufgephutzt gleich Schaphen, in die Kaphedrale strömen, hier Männer dort Phrauen, denn: diese PHALLIPHEREN, nein, sie sind nicht Bäume, aber hoch, sie sind gephärlich mit ihrem gärtnerischen Auswuchs, so wild so pherliebt sind sie doch manchesmal! Schnell gehen die Wolken darüber hin auf der Erdoberphläche (sehen Sie?), und zwar sobald sie dazu Lust bekommen. Phärnisse, Begehrnisse, welch ein pherrücktes Geschehnis zwischen phröhlichen, redlichen Decken aus Zwielicht (Paraphrase). Seien Sie doch wie der Halm bitteschön, der wächst aus seiner Phergangenheit herphor und in Ihren Meßbecher (in Ihre Injektionsspritze) hinein, den Sie sich phielleicht als total phernagelte Schilphhütte vorzustellen haben ja. Phereinigen Sie sich jetzten sophort! Sparen Sie! Stellen Sie ihm den Huph auf den Nacken, diesem doch recht erwachsenen Pheind jeder Phlora und Phauna. Und freuen Sie sich an jeder Photozelle, die Sie ums Pherrecken nicht auphsuchen wollen, denn dort beißts und pheiphts zu often, als daß Sie sich phielmals in Ihren pherschossenen Mantel hüllen könnten. Hui!