Nachweis
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Jelinek, Elfriede
:
o. T. linolschnitte: -ION.
Wien
:
edition avantypidy
1967
(= &cetera 7)
.
Auflage 200.
Abfolge der Texte (wenn nicht anders angegeben: Gedichte; der Band ist unpaginiert. Die angegebenen Datierungen sind im Band am Ende der einzelnen Texte in Klammern angeführt):
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[S. 1]
Dansons la gigue! (verlaine)
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[S. 2]
Die nacht lisa
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[S. 3]
Chanson für meinen toten geliebten
[2. Teil]
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[S. 4]
Heute nacht
(1965)
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[S. 7]
Skizze in rot
[Kurzprosatext]
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[S. 8]
Die nachtigall
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[S. 9]
An wenige
(1965)
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[S. 10]
Klage
(1964)
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[S. 13-14]
Bukolit 2
(1967)
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[S. 15]
Der tänzer (rudolf nurejew)
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[S. 16]
Chanson für meinen toten geliebten
[1. Teil]
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[U 3]
Über mich
[essayistischer Text]
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Jelineks Vertonung von
Klage (1965)
Der Band enthält neben Gedichten auch Texte anderer Gattungen. Das Gedicht
Die nacht lisa
wurde aus dem Band
Lisas Schatten
übernommen, der Titel ist nun kleingeschrieben. Die zwei Seiten des Gedichts
Chanson für meinen toten geliebten
folgen durch eine falsche Bindung des Bandes nicht aufeinander und sind in der Abfolge vertauscht.
Auf der vorderen inneren Umschlagseite wird auf eine Sendung der Reihe
talente und tendenzen
des ORF unter der Leitung von
Hubert Gaisbauer
verwiesen. Diese Sendung war Jelinek gewidmet; im Anschluss daran entstand diese Ausgabe der edition avantypidy. Die edition avantypidy wurde von
Johannes Twaroch
und
Georg Koenigstein
herausgegeben. Die nummerierten und signierten Hefte entstanden im Handpressendruck, illustriert mit Druckgrafiken im Original. Die Ausgabe hatte eine Gesamtauflage von 200 Stück, ein Teil davon wurde mit Linolschnitten von
-ION
und ein Teil mit Linolschnitten von
Ernst Krötlinger
illustriert, wobei in diesem Teil auch die Gedichte anders aufeinander folgten, dieser Teil wird deswegen in einem eigenen
Eintrag
erfasst.
Die Linolschnitte von
-ION
konterkarieren die Texte mit biedermeierlichen Frauendarstellungen und Zierelementen.