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Genuss und Arbeit im Angestelltenroman. Von Irmgard Keun bis Elfriede Jelinek.

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(= Literatur – Kultur – Ökonomie 6)

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Unbeschreiblich weiblich. Wirklichkeit, Erzählung, Nacherzählung: Elfriede Jelineks „Michael. Ein Jugendbuch für die Infantilgesellschaft“.

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(= Antwerp Studies in Literature 11)

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Von den Frohen-Herzens-Kindern. In:

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Elfriede Jelinek.

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(= Dossier 2), S. 183-184

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Hermetische Subjektivität oder historische Profiltreue als Dienst am kollektiven Gedächtnis? Zur diachronischen Spannkraft des Schreibens bei Elfriede Jelinek am Beispiel ihres „Michael“-Romans (1972). In:

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Positionen der Jelinek-Forschung. Beiträge zur Polnisch-Deutschen Elfriede Jelinek-Konferenz Olsztyn 2005.

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(= Jahrbuch für Internationale Germanistik Reihe A, Kongressberichte 74), S. 53-85

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Dramatisches Erzählen. „Michael“ von Elfriede Jelinek.

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Diagramme der Entfremdung. Elfriede Jelineks Kritik an Trivialmythos und Ideologie in ihrem frühen Roman „Michael. Ein Jugendbuch für die Infantilgesellschaft“ unter semiotischer Betrachtung.

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Kulturkritik und Postmoderne: Elfriede Jelineks früher Roman „Michael“. In: 5 (

), S. 1-24

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Das annullierte Individuum. Sozialisationskritik als Gesellschaftsanalyse in der aktuellen Frauenliteratur. Zu Texten von Frischmuth, Jelinek, Mitgutsch, Schutting, Schwaiger u.a.

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(= Europäische Hochschulschriften 1091, Deutsche Sprache und Literatur, Reihe 1)

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Hoffnungslose Jugend? Zur Frage nach der Bedeutung von Jugend und ihren Aufstiegshoffnungen bei Elfriede Jelinek und Paulus Hochgatterer. In:

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Figurationen von Adoleszenz. Pädagogische Lektüren zeitgenössischer Romane II.

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, S. 65-77

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„wie kann man unbeschwert sein wenn flipper der tod droht?“ Medien, Mythen und Macht – Gewaltdarstellungen in Elfriede Jelineks Roman „Michael. Ein Jugendbuch für die Infantilgesellschaft“. In:

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Ultima Ratio? Räume und Zeiten der Gewalt.

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(= FILM – MEDIUM – DISKURS 49), S. 65-74

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Infantile Society and the Rise of Pop Culture: „Michael. Ein Jugendbuch für die Infantilgesellschaft“ [„Michael: An Adolescent Novel for an Infantil Society“] and „wir sind lockvögel, baby!“ [sic] [„We are decoys, baby!“]. In:

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Elfriede Jelinek. Writing Woman, Nation, and Identity.

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, S. 76-95

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Schöne Jugend. Zu Elfriede Jelineks „Michael“. Jugendbuch für eine Infantilgesellschaft. In:

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Strukturen erzählen. Die Moderne der Texte.

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, S. 542-560

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krach sagen die knochen. In: Vorwärts

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Konsumentenabrichtung. In: Göttinger Woche,

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Meine lieben jungen Freunde. In: Süddeutsche Zeitung,

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Ist Onkel Bill ein Schwein? In: Kurier,

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Die kleinen Ladenmädchen sehen fern. In: Frankfurter Rundschau,

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o. T. In: Marler Zeitung,

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Abrechnung mit einer Scheinwelt. In: Die Presse,

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Elfriede Jelinek. Michael. In: Aachener Illustrierte

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Interessante Paperbacks. In: Kärntner Tageszeitung,

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Agit-pop. In: The Times Literary Supplement,

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Ja, die guten Vorsätze. In: Darmstädter Echo,

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Wer ist infantil? In: Basler Nachrichten,

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Elfriede Jelinek: Michael. Ein Jugendbuch für die Infantilgesellschaft. In: Forum 225 (

), S. 118

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Von den Frohen-Herzens-Kindern. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung,

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Ein Jugendbuch für Infantile. In: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt,

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