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Die Männerbilder in den Werken von Elfriede Jelinek am Beispiel der Romane „Lust“ und „Gier“.

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Blaubart und Don Juan. Mythosumschreibungen bei Ingeborg Bachmann („Das Buch Franza“ und „Gier“) und Elfriede Jelinek („Gier“). In:

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Mythen der sexuellen Differenz.

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, S. 71-86

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Beobachtungen zur Sprache des Romans „Gier“ von Elfriede Jelinek. In: Wirkendes Wort 2/

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Elfriede Jelinek: GIER – gelesen von Neda Bei. Ein grüner Faden. http://ejournal.thing.at/Kritik/beijeln.html (15.7.2014)(= Electronic Journal Literatur Primär).

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Vergleiche, Metaphern und Idiome – kontrastive Analyse Deutsch-Tschechisch in „Gier“ von Elfriede Jelinek.

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„Still ruht der See“: l’Austria nel romanzo „Gier“ di Elfriede Jelinek.

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Gefühlsräume im Prosawerk Elfriede Jelineks am Beispiel des Romans „Gier“. In:

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Jelineks Räume.

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(= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 16), S. 102-116

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Was seh ich? Bilder, die ich mir auch noch selber hab machen müssen. In:

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Schreiben zwischen Lust und Schrecken: Essays zu Ingeborg Bachmann, Elfriede Jelinek, Friederike Mayröcker, Marlene Streeruwitz.

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Elfriede Jelinek’s „Gier“ (Greed). In:

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The Novel in German since 1990.

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Kurt Janisch’s Power And Sexuality In Elfriede Jelinek’s Greed. http://ejournal.unesa.ac.id/index.php/litera-kultura/article/view/7576 (15.7.2014)(= Litera~Kultura 2/2014, Online-Journal der Universitas Negeri Surabaya).

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Kurt Janisch’s Power and Sexuality in Elfriede Jelinek’s „Greed“. In: Jurnal Rekayasa Mesin 1/

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From Purkersdorf to Peking: Tourism and Globalization in Ingeborg Bachmann’s „Malina“ and Elfriede Jelinek’ „Gier“. In: Journal of Austrian Studies 3/

, S. 19-41

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Stimmen-Wirrwarr? Zur Relation von Erzählerin- und Figuren-Stimmen in Elfriede Jelineks Roman „Gier“. In:

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Stimme(n) im Text. Narratologische Positionsbestimmungen. u. a.

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(= Narratologia 10), S. 195-232

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Elfriede Jelineks Roman „Gier“ – ein unterhaltsamer Kriminalroman. In:

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Lob der Oberfläche. Zum Werk von Elfriede Jelinek.

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Tanlan de xushu fenxi. (Erzähltechnik in Jelineks Roman „Gier“).

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Markt und Geschlecht. Gespräch zwischen Brigitte Jirku und Gabriele Michalitsch. In:

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KAPITAL MACHT GESCHLECHT. Künstlerische Auseinandersetzungen mit Ökonomie und Gender.

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(= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 12), S. 52-57

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Sieben Todsünden. Elfriede Jelinek und der Katholizismus. In: Jahrbuch der Österreich-Bibliothek in St. Petersburg

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Kommunikation gegen die Gier – eine Sonderform des Europa-Diskurses. In:

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Europa in den europäischen Literaturen der Gegenwart.

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(= Helicon 29), S. 415-424

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Die „sprachgierige“ Elfriede Jelinek im Unterricht. In: ide 1/

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Provokation als translatorisches Problem am Beispiel von Elfriede Jelineks „Gier“ und der polnischen Übersetzung.

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Hoffnungsloser Spaß. Adnoten zu Elfriede Jelinek’s „Gier. Ein Unterhaltungsroman“. In:

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Sprachen des Rechts & Recht der Sprache. Impressionen zu Recht, Politik, Dichtung und Sprache.

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, S. 128-135

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„Wie macht man das, daß man etwas sagt, indem man es nicht sagt?“. Subversion der Geschlechterverhältnisse in Elfriede Jelineks „Lust“ (1989) und „Gier“ (2000).

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L’orchestrazione polifonica della voce autoriale nella prosa di Elfriede Jelinek: autoriflessione e austrosatira nel romanzo „Gier“. In:

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Punti di Vista – Punti di Contatto. Studi di letteratura e linguistica tedesca.

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(= Biblioteca di Studi di Filologica Moderna 25), S. 165-172

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Gestörte und umgekippte Idyllen. Zum Komplex „See“ in Adalbert Stifters „Hochwald“ und Elfriede Jelineks „Gier“. In:

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Idyllik im Kontext von Antike und Moderne. Tradition und Transformation eines europäischen Topos.

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(= Untersuchungen zur deutschen Literaturgeschichte 148), S. 281-304

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„Die Autorin ist weg. Sie ist nicht der Weg“. Vom vergeblichen Verschwinden der Autorin („Gier“ und „Im Abseits“). In:

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„Faites ce que vous voulez!“ Faire, défaire, contrefaire l’autorité. Regards croisés sur Elfriede Jelinek.

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(= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 13), S. 85-95

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„Todesarten – Todesraten“. Der weibliche Tod bei Bachmann und Jelinek am Beispiel der „Gier“-Projekte. In:

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Die Architektur der Weiblichkeit. Identitätskonstruktionen in der zeitgenössischen Literatur von österreichischen Autorinnen.

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Keiner wusste davon, bleiben wir bei dieser offiziellen Version. In: female sequences 2/

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The Face of the Brand: Author and Book Market in Elfriede Jelinek’s Prose of the Noughties. In: Austrian Studies 19 (

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Autorschaft und Medialität in Elfriede Jelineks Todsündenromanen „Lust“, „Gier“ und „Neid“.

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Crime, corruption, capitalism: Elfriede Jelinek’s „Gier“. In:

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Cityscapes and Countryside in Contemporary German literature.

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(= Bradford Series of Colloquia on Contemporary German Literature Vol. 8), S. 277-290

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Autor, Erzähler, Figur: Zur Erzählkonstruktion von Elfriede Jelineks „Gier“.

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Gier. In: Walthari 37 (

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Der Höhlenkrimi. In: Süddeutsche Zeitung,

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Keine Kinderüberraschung. In: Wiener Journal 11/

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Schwerverdaulich. In: an.schläge 3/

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Schneewittchen in der Steiermark. In: Financial Times Deutschland,

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Elfriede Jelinek: Gier. Ein Unterhaltungsroman. In: wespennest 122 (

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Der Zauber der Meduse. „Gier“: Elfriede Jelinek übt sich in rasendem Kunsthandwerk. In: Neue Zürcher Zeitung,

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Totes Mädchen. In: Facts,

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Der Gendarm, die Gier, Gabi, Gerti und wie sie alle heißen. In: Basler Zeitung,

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Haus und Auto über alles. In: Münchner Merkur,

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Mit dem Hammer erzählt. In: Literaturen 11/

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Die Unordnung des Erzählens. In: neue deutsche literatur 6/

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Elfriede Jelinek. „Gier. Ein Unterhaltungsroman“. Rowohlt, Reinbek 2000. In: kolik 13 (

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Geschichten von Kurt, Gabi und Jörg H. In: stern,

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„Das Hoserl ziehen wir jetzt einmal runter“. In: Leipziger Volkszeitung,

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„im anfang war das wort, zum glück nicht meines, seien sie froh“. In: Zeitung zum Sonntag,

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Der Unterleib als gute Stube. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung,

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Kurti, Gabi, Gerti und der tiefe Baggersee. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung,

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Wohlstandsfleisch. In: Rheinischer Merkur,

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Der Bulle und das Mädchen. In: Der Spiegel,

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Der Bösewicht ist ein Gendarm. In: Kölner Stadt-Anzeiger,

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Oh Liebhaberinnen, oh Schutz vor euch. In: Frankfurter Rundschau,

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Verkrüppelte Seelen im Eigenheim. In: Tiroler Tageszeitung,

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Die müde Feindin. In: Die Rheinpfalz,

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Staatsfeindin im Eigenheim. In: Badische Zeitung,

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„Ich breche die Sendung ab“. In: Format,

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Im Menschenfresserland. In: Format,

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Durchs „Hosentürl“ die Welt betrachten. In: Saarbrücker Zeitung,

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Zwischen Feminismus-Tratsch und Polit-Aufputschmittel. In: Frankfurter Neue Presse,

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Schreibvorgang: Todsünde. In: Die Steirische Wochenpost,

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Ein Gendarm von mörderischer Geilheit. In: Augsburger Allgemeine,

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Im Bann der Hörigkeit. Elfriede Jelinek will mit „Gier“ auch unterhalten. In: Wiesbadener Kurier,

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Aus der Hölle Österreichs. In: News,

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Verstörungen. Von blauen Yuppies gehasst, auswärts bewundert. In: News,

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Der Widerstand ist österreichisch. Hellmuth Karasek über Jelinek, Haslinger und Köhlmeier – das Österreichische Wunder in den Charts. In: News,

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Die Geranien des Bösen. In: Handelsblatt,

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Gelee und Gallert. In: Die Presse,

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Das Buch Xanthippe. In: Die Zeit,

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Sprachliche Grauzonen, schockgefrostet. In: taz,

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Jelinek und die „Gier“ nach mehr. In: Kleine Zeitung,

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Made in Giermanie. In: Kleine Zeitung,

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Elfriede Jelinek. Une haine vivifiante. In: L’Humanité,

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Schreiben mit dem Schiessprügel. In: woxx magazine,

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Im Land der Tüchtigen. In: Märkische Oderzeitung,

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Ohne Furcht vor Fortsetzung. In: Freie Presse,

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Liebesschwindlers Leichen. Keiner sieht was, keiner merkt was: Elfriede Jelineks boshafter Roman „Gier“. In: Trierischer Volksfreund / Trierer Stadt-Zeitung,

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Der Gendarm und die Frauen. In: Neues Deutschland,

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Dem Land der Tüchtigen. In: Bühne 12/

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Wo der Maibaum steht. In: Die Woche

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Das Grauen hinter Alltagsexistenzen. In: Eßlinger Zeitung,

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Für Chaos-Freunde: Elfriede Jelineks Roman „Gier“. In: General-Anzeiger,

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Gier. In: ORF-Nachlese 11/

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Alles Schöne muss sterben. In: Kölnische Rundschau,

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Elfriede, ermitteln Sie! In: Format,

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Nach der Lust jetzt die Gier. In: Solos 11/

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Die Gespenster der Geschichte. Comeback der politischen Literatur. In: News,

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Das Barometer der heimischen Autoren. In: News,

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Auf dem Land töten die Leute gern. In: Format,

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Alles über die neue Jelinek. GIER: Eine explosive Mischung aus Krimi, Realsatire & Politthriller. In: News,

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„Krimi“ als Gesellschaftsporträt. Neuer Roman „Gier“ der österreichischen Autorin Elfriede Jelinek. In: Vorarlberger Nachrichten,

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Mordsgeschichte als Gesellschaftsporträt. In: Wetzlarer Neue Zeitung,

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Die Spannung liegt im Geschehen. In: Hanauer Anzeiger,

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Elfriede Jelineks „Gier“: Tätlichkeiten zwischen den Lippen. In: Der Spiegel,

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Ich ertrage das nicht. Marcel Reich-Ranicki über Wiener Unzulänglichkeiten und „Gier“, den neuen Roman von Elfriede Jelinek. In: Format,

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Mordgeschichte als Gesellschaftsporträt. Vielschichtige Analyse über die Entgleisungen der Menschen. In: Nordsee-Zeitung,

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Die Frauen des Jahres 2000. Ausnahmsweise porträtiert FORMAT nur Frauen – Frauen, die durch ihre Klugheit, ihre Schönheit, ihren Sinn fürs Geschäft oder auch aus ganz anderen Gründen aufgefallen sind. In: Format,

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Hoffnungsloser Spaß. Adnoten zu Elfriede Jelinek’s „Gier. Ein Unterhaltungsroman.“ In: kolik 15 (

), S. 23-27

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Die Liebe, die Beatles, das Geld. In: Visa Magazin Austria 5/

, S. 38

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Eine Frau ist eine Frau, aber kein Haus. In: Falter 36/

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„Mein Hirn langweilt sich so leicht“. Ausgeprägte Wiederholungswut: Heute erscheint „Gier“, der neue Roman von Elfriede Jelinek. In: Berliner Morgenpost,

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Für die Frauen stets das Beste. In: Hannoversche Allgemeine Zeitung,

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Mitten ins Leibliche getroffen. In: Hamburger Morgenpost,

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Wer hat, der hat. In: Junge Welt,

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Von den Anständigen und Tüchtigen... In: Kurier,

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Die Liebe zum Eigenheim anderer oder über die Anständigen, Fleißigen und Feschen. In: BN. Bibliotheksnachrichten 2/

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gefangen im weltekel. In: SCHRIFT/zeichen. Zeitschrift für Literatur (Kunst) Religion 4/

, S. 38

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Die Kraft des Beweglichen. „Gier“, Elfriede Jelineks neuer Roman, peilt Einzelbild und Analyse an. In: Der Standard,

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Liebe, Besitz und Verstümmelung. In: konkret 10/

, S. 34-37

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Elfriedes Welt. In: Das Sonntagsblatt,

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Die Sprache ausgepresst. In: HNA Allgemeine Kassel,

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Vögeln und Morden. In: Journal Frankfurt,

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Von Unlust und Gier. In: Berner Zeitung,

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Im Menschenfresserland. In: Darmstädter Echo,

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Metaphern für das „Menschenfresserland“. In: Allgemeine Zeitung,

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Sex im Menschenfresserland. In: Der kleine Bund,

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Ein gewisser Unterton der Resignation. In: Kieler Nachrichten,

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Leichtes Gesellschaftsporträt. In: Nordbayerischer Kurier,

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Die lustige Geschichte vom Morden und Jagen. In: d’Land,

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Mordsgeschichte als Porträt. Elfriede Jelineks Unterhaltungsroman „Gier“ hält der Gesellschaft den Spiegel vor. In: Pirmasenser Zeitung,

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Der hässliche Österreicher. In: Sächsische Zeitung,

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Elfriede Jelinek zwischen Lust und Gier. In: Die Presse,

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Gier nach Genauigkeit. In: News,

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Gertis Opferwerdung. In: Stadtrevue Köln 11/

, S. 110

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Stille Wasser, modrige Pilze. In: Stuttgarter Zeitung,

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Körperschlachten. In: Rheinische Post,

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Schrille Banalität und stille Beklommenheit. In: Nordbayerischer Kurier,

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Ohne Körper hält die Hose nicht. In: Nürnberger Zeitung,

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Globalisierung in Mürzzuschlag. Elfriede Jelineks „Gier“: Ein Soundtrack zur Profitmaximierung. In: Neue Zürcher Zeitung,

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Ruhe. Jetzt spreche ICH. In: profil,

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Folletín policiaco. In: El periódico de Catalunya,

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Im Stillen. In: Westfälischer Anzeiger,

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Freiheitliche Dumpfbacken und biedere Mörder. In: Stuttgarter Nachrichten,

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Verjelinekt. In: zitty. Das Stadtmagazin für Berlin,

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Orgie des pointierten Formulierens. In: Oberösterreichische Nachrichten,

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Elfriede Jelinek bekämpft den österreichischen Feschismus. In: Die Welt,

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Der Traum von Macht und Größe. Lustmord: Elfriede Jelinek antwortet mit „Gier“ auf die Haiderisierung Österreichs. In: Freitag,

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Wer im Rhythmus der Zeit liest, sündigt nicht. In: Mannheimer Morgen,

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Keiner wusste davon. In: Volksstimme,

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Wo die Menschenfresser sind. In: Die Welt,

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Das Mögliche als Wirkliches. In: Westdeutsche Zeitung – General-Anzeiger,

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Sex and Crime in der Steiermark. In: Hamburger Abendblatt,

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Lust und Laster in der Steiermark. In: Bremer Tageszeitung,

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