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„Ein Mann, eine Frau... seltsame Worte, seltsamer Wahn“: A comparative study of the double figure in Ingeborg Bachmann’s „Malina“ and in Elfriede Jelinek’s film script adaption.

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Mord ist keine Kunst. Der Roman „Malina“ von I. Bachmann und seine Verwandlung in ein Drehbuch und in einen Film.

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Das Ich ohne Gewähr. Perspektivische Betrachtung des Romans „Malina“ von Ingeborg Bachmann, des Drehbuchs von Elfriede Jelinek und des gleichnamigen Films von Werner Schroeter.

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„Solange ich Ivan höre und mich von ihm gehört weiß, bin ich am Leben.“Das Motiv Telefon und Telefonieren in „Malina“ im Rahmen einer intermedialen Untersuchung von Ingeborg Bachmanns Roman, Elfriede Jelineks Drehbuch und der Verfilmung Werner Schroeters.

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Es wäre furchtbar, würde man’s so verfilmen, wie es geschrieben steht. Werner Schroeters „Malina“-Verfilmung. In: Rundbrief 42 (

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Ästhetisierung weiblicher Psychopathographie: Zur filmischen Rezeption von I. Bachmanns Roman MALINA. In: Rundbrief 32 (

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Von kritischer Selbstreflexion zur stereotypen Frauendarstellung: Ingeborg Bachmanns Roman „Malina“ und seine filmische Rezeption. In: The Germanic Review 4/

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Die Hölle ist die Hölle. In: Die Zeit,

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Zwischenland von Buch und Film. In: Wiener Zeitung,

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Ungargassenland ist abgebrannt. Schroeters Bachmann-Verfilmung „Malina“. In: Westdeutsche Zeitung,

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Versteckte Zeichen und Signale: Werner Schroeters Filme. In: Frankfurter Rundschau,

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Ein gnadenloses Märchen. Schroeters Film „Malina“ nach Ingeborg Bachmanns Roman. In: Frankfurter Rundschau,

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