Grußbotschaften zum Hiroshima Tag 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006

Abdrucke

auch in:

  • Je­li­nek, El­frie­de

    /

    N. N.

    :

    Literaturnobelpreis für Elfriede Jelinek. In: Uhudla 72 (

    2004

    )

    (Grußbotschaft von 2004, Titel: Literaturnobelpreis für Elfriede Jelinek )

    , S. 13

    .

  • Je­li­nek, El­frie­de

    :

    „Abrüstung ist das einzige, was total sein darf“. In: Zivil – Zeitschrift für Frieden und Gewaltfreiheit 5/

    2004

    (Ausschnitte aus Jelineks Grußbotschaften 1999-2004, Titel: „Abrüstung ist das einzige, was total sein darf“ )

    , S. 10

    .

 

Aus Anlass des Hiroshima Tages, der seit 1982 an jedem 6. August von der Hiroshima Gruppe Wien zum Gedenken an die Opfer der Atombombenabwürfe (

Ka­ta­stro­phe

,

Krieg

) in Japan veranstaltet wird. Zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens nehmen aus diesem Anlass jährlich zur Forderung nach einer atomwaffenfreien Welt und zu aktuellen friedenspolitischen Fragen Stellung, so auch Jelinek in den Jahren 1998 bis 2006. Jelinek fordert, atomare Waffen „von der Erdoberfläche“ zu verbannen, da es als absolute Wahrheit anerkannt werden müsse, dass sich die Menschheit mit atomaren Massenvernichtungswaffen selbst auslöschen kann.

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Essayistische Texte, Reden und Statements
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