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Abdrucke
-
Jelinek, Elfriede:
Die Zeit flieht. Für meinen Orgellehrer Leopold Marksteiner. In:
Vejvar, Andreas
(Hg.):
Siebzig. Felicitazioni (Festschrift für Professor Leopold Marksteiner
Leopold Marksteiner
).
Wien:
Apokryphen-Verlag
1999,
S. 9-13. DN
auch in:
-
Jelinek, Elfriede:
Die Zeit flieht. Für meinen Orgellehrer Leopold Marksteiner. https://original.elfriedejelinek.com/flmarkst.html (26.11.2025), datiert mit
1999
(= Elfriede Jelineks Website, Rubriken: Archiv 1999, zur Musik).
-
Jelinek, Elfriede:
Die Zeit flieht. Für meinen Orgellehrer Leopold Marksteiner. In:
Jelinek, Elfriede:
Ungebärdige Wege, zu spätes Begehen. Die Zeit flieht.
Salzburg:
Tartin Editionen
2005,
S. 17-24. DN
-
Jelinek, Elfriede:
Die Zeit flieht. Für meinen Orgellehrer Leopold Marksteiner. In:
Kraut, Peter
/
Ruprecht, Hans
/
Wyss, Ruedi
(Hg.): Taktlos Musiklesebuch.
Bern:
Engeler
2007,
S. 111-114.
-
Programmheft des
Schauspiel Köln
zu
Elfriede Jelineks
Kein Licht.,
2011.
-
Programmheft des
Staatstheaters Stuttgart
zu
Elfriede Jelineks
Winterreise,
2012.
-
Ernst M. Binders
Inszenierung von
Das Schweigen
(2000)
-
Ernst M. Binders
und
Josef Klammers
Hörspielbearbeitung
Das Schweigen – Vox Feminarum
(2003)
Musik macht einen fremd, obwohl ja alle dauernd Musik hören, der eine dies, der andre das, man kann sich ja kaum vor ihr retten, sie ertönt einfach überall, manchmal fast nur noch als Wummern von Bässen, und trotzdem: wenn man sie selbst erzeugt, die Musik, wird man dabei, auch für sich, gleichzeitig etwas Fremdes, nicht so fremd, wie die Komponisten es gewesen sind, aber doch, denn ihren Rufen folgt man schließlich, und wohin sie einen locken, das sollte man wissen, wenn man ordentlich geübt hat (o je!), aber wenn wir dort angelangt sind, dann bricht eben auf einmal dieser Boden unter uns ganz weg, wir sind selber ganz weg, und wir wissen, daß wir nicht mehr gemütlich unter uns sind, sondern dass das, was unter uns ist, sich bewegt – wie die Zeit. Keine Rettung. Danke für diese Erfahrung an Leopold Marksteiner.
Übersetzungen
Russisch
-
Jelinek, Elfriede:
Chod vremeni. Moemu prepodavatelju igry na organe Leopol′du Markštajneru. In: Smysl bezrazličen. Telo bescel′no. Ėsse i reči o literature, iskusstve, teatre, mode i o sebe.
St. Petersburg:
Symposium Verlag
2010,
S. 356-360.
(auf Russisch, Ü:
Vera Achtyrskaja
, Titel: Chod vremeni. Moemu prepodavatelju igry na organe Leopol′du Markštajneru)
DN
Beitrag für die Festschrift aus Anlass des 70. Geburtstags von
Leopold Marksteiner
, Jelineks Orgellehrer am Wiener Konservatorium. Erinnerung an das Orgelstudium bei ihm (
Person
). Die Beschäftigung mit
Musik
und damit sein Unterricht haben ihr einen Ort geboten, an dem man der Schnelligkeit der Welt „eine Hörbarkeit des Zeitablaufs“ entgegensetzen konnte. Erwähnt wird auch ein Konzert im Mozartsaal des
Wiener Konzerthauses,
bei dem sie
Olivier Messiaens
Les yeux dans les rues in einem „Affentempo“ begann und dieses Tempo dann bis zum Schluss durchhalten musste.