(17.10.-10.11.1996),
die den gleichen Titel hatte, sich mit der Rezeption von Werk und Person Jelineks befasste und den voyeuristischen Blick auf die Autorin thematisierte; im Rahmen dieser Ausstellung wurde auch die
interaktive Computerinstallation
Der Mythos Grazer Gruppe. Christine Frisinghelli stellt einige Projekte des heurigen „herbstes“ genauer vor. Und Jörg Schlick zeigt seine ästhetische Linie. In: Kleine Zeitung (Graz),
Echos und Masken. Die Ausstellung „Echos und Masken“ setzt sich mit den unterschiedlichsten Rezeptionsweisen des Werks von Elfriede Jelinek auseinander. In: an.schläge 9/
Eine Schriftstellerin ist kennenzulernen. Wie wird Elfriede Jelineks Werk rezipiert? Die nächstjährige Autorin „in residence“ der Festspiele im Wiener Literaturhaus. In: Salzburger Nachrichten,
veranstaltet vom
Franz Nabl Institut für Literaturforschung
im Rahmen des
steirischen herbstes
1996 anlässlich von Jelineks 50. Geburtstag; Ort:
Kulturhaus der Stadt Graz
.
Viertägiges Symposium, das sich mit der internationalen Rezeption Jelineks befasste; die Vorträge des Symposiums wurden im Band
Elfriede Jelinek – Die internationale Rezeption
publiziert.
Parallel zum Symposium konzipierten
Gerhard Melzer
und
Daniela Bartens
eine multimediale Ausstellung im
Kulturhaus der Stadt Graz
(17.10.-10.11.1996), die den gleichen Titel hatte, sich mit der Rezeption von Werk und Person Jelineks befasste und den voyeuristischen Blick auf die Autorin thematisierte; im Rahmen dieser Ausstellung wurde auch die interaktive Computerinstallation
„Trigger your text“ – „Wolken. Heim“
gezeigt. In der Folge wurde die Ausstellung auch im
Wiener Literaturhaus
(22.7.-19.9.1997), im
Salzburger Literaturhaus
(4.7.-28.8.1998), anlässlich des
Jelinek-Schwerpunktes bei den Salzburger Festspielen
und in der
Universitätsbibliothek Antwerpen
(28.9.-26.10.1998) gezeigt.