Eine Absurdität. Gespräch

Nachweis

 

Über die ästhetischen Möglichkeiten von Literaturverfilmungen und ihr Drehbuch zu

Ma­li­na

. Aufgrund der unterschiedlichen ästhetischen Ansätze von ihr und

Wer­ner Schroe­ter

bekomme der Film „eine dialektische Qualität“, indem „eine ganz andere optische Phantasie“ zu ihrem Text dazukomme. Ihr ging es darum, die in

Bach­manns

Roman problematisierten Themenbereiche wie

Se­xua­li­tät

und das Sprechen der

Frau

„in einer größeren Drastik zu visualisieren“, die

Bach­mann

nicht verwendet hätte.