„Ich bin sehr menschenscheu geworden“

Nachweis

 

Kein direktes Interview, sondern die Schilderung eines E-Mail-Wechsels zwischen dem Verfasser und Jelinek; über ihr Engagement für die Ideale der europäischen Aufklärung,

Theo van Goghs

Film Submission 1 , Freiheit und Pflichten der KünstlerInnen (

Künst­ler

,

Künst­le­rin

). Über fundamentalistische Strömungen im

Is­lam

, religiösen Fanatismus (

Fun­da­men­ta­lis­mus

) in den

USA

und die Berichterstattung über den

Irak­krieg

in den

Me­di­en

. Den Humor in ihren Texten verortet sie im Kontext des jüdischen Sprachwitzes (

Ju­den­tum

). Über die aktuellen

Wol­ken.Heim.

-Inszenierungen am

Schau­spiel­haus Ham­burg

und am

Ber­li­ner En­sem­ble

sowie über die Möglichkeiten, ihre Theatertexte szenisch umzusetzen. Positiv bewertet sie

Mi­cha­el Ha­n­ekes

Verfilmung der

Kla­vier­spie­le­rin

, bedauert die Ablehnung ihres Librettos

Der Fall Hans W.

durch

Gé­rard Mor­tier

und

Io­an Ho­len­der

und empfindet das öffentliche Interesse an ihrer Person im Zusammenhang mit dem

No­bel­preis

als unangenehm. Kurz angesprochen wird auch ihre

No­bel­vor­le­sung

.