Der Band erschien in der Reihe Edition Literaturproduzenten, der ersten Buchreihe Österreichs,
die von AutorInnen selbst gestaltet und redigiert wurde. Sie wurde vom Arbeitskreis österreichischer
Literaturproduzenten, der die Vergesellschaftung der literarischen und kulturellen Produktionsmittel
im Sinne des Rätesystems anstrebte, herausgegeben.
Im Band werden Methoden der herkömmlichen Musiksoziologie (
( Overground – Versuch der Befreiung als musikalische Utopie. Anmerkungen zu der Musik der
„Masters of Unorthodox Jazz“ und Einige Überlegungen über die Musik, ihre
elektronische Reproduzierbarkeit und Produzierbarkeit) und
( Josef Mathias Hauer – Materialien zur Theorie und Praxis der Zwölftontechnik und
Alternative zur spätbürgerlichen Kunstproduktion? Zum Werk Hanns Eislers) .
Der Band erschien in der Reihe Edition Literaturproduzenten, der ersten Buchreihe Österreichs, die von AutorInnen selbst gestaltet und redigiert wurde. Sie wurde vom Arbeitskreis österreichischer Literaturproduzenten, der die Vergesellschaftung der literarischen und kulturellen Produktionsmittel im Sinne des Rätesystems anstrebte, herausgegeben.
Im Band werden Methoden der herkömmlichen Musiksoziologie (
Musik
) kritisiert, die sich auf die Darstellung einer Form- und Materialgeschichte beschränken. Das Buch enthält Jelineks Essay
Udo zeigt wie schön diese welt ist wenn wir sie mit kinderaugen sehen. untersuchungen zu udo jürgens liedtexten
sowie Texte von
Ferdinand Zellwecker
( Overground – Versuch der Befreiung als musikalische Utopie. Anmerkungen zu der Musik der „Masters of Unorthodox Jazz“ und Einige Überlegungen über die Musik, ihre elektronische Reproduzierbarkeit und Produzierbarkeit) und
Wilhelm Zobl
( Josef Mathias Hauer – Materialien zur Theorie und Praxis der Zwölftontechnik und Alternative zur spätbürgerlichen Kunstproduktion? Zum Werk Hanns Eislers) .