Von 1993 bis 2002 war Jelinek Mitglied des Redaktionsbeirates der Berliner Zeitschrift
neue deutsche literatur
.
1987 begann die 1952 gegründete DDR-Zeitschrift neue deutsche literatur ihr literarisches Spektrum auf die gesamte deutschsprachige Literatur auszuweiten und veröffentlichte das Heft
Stimmen aus Österreich , dem weitere Hefte mit länderspezifischen Schwerpunkten folgten. Zu dieser Zeit gab es erstmals Kontakt zu Jelinek. Nach dem Ende der DDR und der damit einhergehenden
Auflösung des Schriftstellerverbandes der DDR, dessen Organ die Zeitschrift war, setzten sich Jelinek und andere AutorInnen für den Erhalt der Zeitschrift ein, und einige von ihnen, darunter auch Jelinek,
fungierten als Mitglieder des Redaktionsbeirats. Jelinek hatte eine beratende und unterstützende Funktion. Es fanden auch Treffen mit dem Redakteur
mit ihr führte. Jelinek veröffentlichte in der Zeitschrift vor und während ihrer Zeit im Redaktionsbeirat Ausschnitte aus ihren Romanen und Theatertexten.
Von 1993 bis 2002 war Jelinek Mitglied des Redaktionsbeirates der Berliner Zeitschrift
neue deutsche literatur
.
1987 begann die 1952 gegründete DDR-Zeitschrift neue deutsche literatur ihr literarisches Spektrum auf die gesamte deutschsprachige Literatur auszuweiten und veröffentlichte das Heft Stimmen aus Österreich , dem weitere Hefte mit länderspezifischen Schwerpunkten folgten. Zu dieser Zeit gab es erstmals Kontakt zu Jelinek. Nach dem Ende der DDR und der damit einhergehenden Auflösung des Schriftstellerverbandes der DDR, dessen Organ die Zeitschrift war, setzten sich Jelinek und andere AutorInnen für den Erhalt der Zeitschrift ein, und einige von ihnen, darunter auch Jelinek, fungierten als Mitglieder des Redaktionsbeirats. Jelinek hatte eine beratende und unterstützende Funktion. Es fanden auch Treffen mit dem Redakteur
Achim Roscher
statt, der 1991 ein
Werkstattgespräch
mit ihr führte. Jelinek veröffentlichte in der Zeitschrift vor und während ihrer Zeit im Redaktionsbeirat Ausschnitte aus ihren Romanen und Theatertexten.