• Ho­lo­na, Ma­ri­an

    /

    Zit­tel, Claus

    (Hg.):

    Positionen der Jelinek-Forschung. Beiträge zur Polnisch-Deutschen Elfriede Jelinek-Konferenz Olsztyn 2005.

    Bern

    :

    Pe­ter Lang

    2008

    (= Jahrbuch für Internationale Germanistik Reihe A, Kongressberichte 74)

    DN

    .

    darin:

    • Gór­ny, Jus­ty­na:

      Elfriede Jelinek und die polnische Öffentlichkeit. Ein Beitrag zur Wahrnehmung der Schriftstellerin in der polnischen Presse.

      S. 13-28.

    • Neu­ber, Wolf­gang:

      Der unerhörte „hörroman“. Elfriede Jelineks „bukolit“ – Anmerkungen zur Gattungstradition.

      S. 29-37.

    • Sa­pa­la, Bar­ba­ra:

      „Paula“ von Elfriede Jelinek. Ein Interpretationsversuch.

      S. 39-51.

    • Kel­ler, An­dre­as:

      Hermetische Subjektivität oder historische Profiltreue als Dienst am kollektiven Gedächtnis? Zur diachronischen Spannkraft des Schreibens bei Elfriede Jelinek am Beispiel ihres „Michael“-Romans (1972).

      S. 53-85.

    • Al­brecht, An­drea:

      „So lustig ists später nie mehr geworden“. Anmerkungen zum Verhältnis von Erinnerung, Groteske und Ironie in Elfriede Jelineks „Die Kinder der Toten“.

      S. 87-104.

    • De­la­bar, Wal­ter:

      Sex und Natur. Denk-, Sprach- und Handlungsmuster in Elfriede Jelineks „Oh Wildnis, oh Schutz vor ihr“ und „Lust“.

      S. 105-121.

    • Ko­cher, Ur­su­la:

      Ein Bild ohne Worte. Bildersprache in der Prosa Elfriede Jelineks.

      S. 123-140.

    • Rol­off, Hans-Gert:

      „Vorwürfe mache ich ja immer, das ist mein Markenzeichen.“ Die Jelinek und ihr Theater.

      S. 141-164.

    • Peł­ka, Ar­tur:

      (Menschen-)Fleisch als Motiv in den Theatertexten von Elfriede Jelinek.

      S. 165-185.

    • Zit­tel, Claus:

      Heidegger-Variationen: Elfriede Jelineks „Totenauberg. Ein Stück“.

      S. 187-218.

    • Szc­ze­pa­ni­ak, Mo­ni­ka:

      „kennen Sie dieses SCHÖNE land?“ Elfriede Jelineks Anti-Idyllen.

      S. 219-237.

    • Bo­row­ski, Ma­te­usz

      /

      Su­gie­ra, Mał­gorza­ta:

      Das Gedächtnis den Mythen zurückgeben oder wie macht man Prinzessinnen?

      S. 239-255.

    • Sur­ows­ka, Bar­ba­ra:

      Ist das noch die Nora? Bemerkungen zu Elfriede Jelineks Theaterstück „Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften“.

      S. 257-278.

    • Je­zier­s­ka, Agnieszka:

      Das ambivalente Wort in „Was geschah, nachdem Nora ihren Mann verlassen hatte oder Stützen der Gesellschaften“ von Elfriede Jelinek.

      S. 279-301.

    • Hei­ne­mann, Mi­cha­el:

      Körpermusik. Elfriede Jelineks Schumann.

      S. 303-313.

    • Hel­fer, Vik­to­ria:

      (Dis-)Kontinuität zur österreichischen Tradition bei Elfriede Jelinek in „Burgtheater“ und „Präsident Abendwind“.

      S. 315-330.