Interview mit Elfriede Jelinek

Nachweis

 

Über

Ro­bert Wal­ser

und

er nicht als er

, veröffentlicht aus Anlass des Nobelpreises. (

No­bel­preis

) An Walsers Werk interessiere sie „die Ich-Losigkeit, die aber ständig Ich sagt, ohne sich zu meinen“ (

Au­ßen­sei­ter

) und sein „fragmentiertes Schreiben“. Walser sei ein „pointillistischer Autor, der wie in einem Kaleidoskop in jedem Punkt alles enthält, sein ganzes Universum“. Auch kurz über das Werk

El­frie­de Gerstls

.