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Elfriede Jelinek. Schreiben. Fremd bleiben. du 700 (
1999
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DN
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auch online:
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http://retro.seals.ch/digbib/view?rid=dkm-003:1999-2000:59::963&id=&id2=&id3= (15.7.2014)(= SEALS – Server für digitalisierte Zeitschriften).
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Rakusa, Ilma:
Elfriede Jelineks Rache.
XVI-XX.
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Castella, Vincenzo:
Künstliche Landschaften. Ein Fotoessay aus der Steiermark.
S. 1.
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Leiprecht, Helga:
Die elektronische Schriftstellerin. Zu Besuch bei Elfriede Jelinek.
S. 2-5.
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Jelinek, Elfriede:
Der See. Erstabdruck.
S. 6-7.
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Schaad, Isolde:
Der ewige Frevel. Entlarvung ist Provokation.
S. 12-13.
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Urbach, Tilman:
Die Sprache unter dem Skalpell. Wie man den eigentlichen Charakter von Wörtern freilegt.
S. 14-15.
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Treude, Sabine:
„Die Kinder der Toten“. Bei dieser Lektüre ist nichts mit Gemütlichkeit.
S. 16-17.
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Basting, Barbara:
Drastische Töne. Die Komponistin Olga Neuwirth und ihre Zusammenarbeit mit Elfriede Jelinek – unerhörte masochistische Sprache.
S. 22-25.
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Riedle, Gabriele:
Sie nicht als sie. Warum Elfriede Jelinek so viele Kopien von sich fertigt – und die Frage nach dem Original sinnlos ist.
S. 26-28.
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Gerstl, Elfriede:
Sie narrt den Stier. Vom Spiel mit der Mode.
S. 29.
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Hanika, Iris:
Eisstadion Mannheim, 0:0. „Ein Sportstück“ in der Inszenierung von Barbara Bilabel.
S. 30-33.
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Streeruwitz, Marlene:
Der Leib dem Werk, ein Sarg dem Leib. Vom medialen Umgang mit der Schriftstellerin.
S. 34-36.
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Niemann, Norbert:
„Selber das Fernsehen werden, das wär’s“. Zappen statt leben: Elfriede Jelineks frühe Texte.
S. 37-39.
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Fian, Antonio:
Im Jelinek-Land.
S. 46-48.
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Gauß, Karl-Markus:
Der Staat ist naturgemäß der fürchterlichste. Die Hassliebe ist eine spezifisch österreichische Kulturtechnik.
S. 49-51.
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Stähli, Regula:
Chronik von Leben und Werk.
S. 52-57.
Elfriede Jelinek. Schreiben. Fremd bleiben. du 700 (1999)
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Sekundärliteratur
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