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Teutsch, Susanne
(Hg.):
„Was zu fürchten vorgegeben wird“. Alterität und Xenophobie.
Wien
:
Praesens Verlag
2019
(= DISKURSE.KONTEXTE.IMPULSE. Publikationen des Elfriede Jelinek-Forschungszentrums 19)
DN
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darin:
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Teutsch, Susanne:
Einleitung.
S. 9-13.
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Jelinek, Elfriede:
Was zu fürchten vorgegeben wird.
S. 17-20.
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Jelinek, Elfriede:
An uns selbst haben wir nichts.
S. 23.
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Teutsch, Susanne:
Vom Eigenen zum Anderen zum Fremden. Gespräch mit Marie-France Chevron, Julya Rabinowich, Martin Reisigl, Eva Rossmann, moderiert von Susanne Teutsch.
S. 25-37.
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Kallin, Britta
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Svandrlik, Rita:
Alterität als Kunst – Kunst als Alterität.
S. 38-48.
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Lücke, Bärbel
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Szczepaniak, Monika:
„Inmitten der Fremden: Nur wir“. Gespräch zwischen Bärbel Lücke und Monika Szczepaniak.
S. 49-58.
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Kosta, Barbara
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Svandrlik, Rita:
„Das Binäre aufbrechen“. Alterität und Fremdheit in Texten Elfriede Jelineks. Videogespräch zwischen Barbara Kosta und Rita Svandrlik.
S. 59-68.
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Clar, Peter:
„Die sind wir nicht! Die sind wir nicht!“ Identität und Alterität in „Wolken.Heim.“.
S. 69-77.
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Jelinek, Elfriede:
Gut Lied! Besser wirds nicht.
S. 81-90.
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Müller-Funk, Wolfgang:
Alterität und Xenophobie.
S. 91-106.
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Hoffmann, Yasmin
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Sauer, Birgit:
Ausgrenzung und Selbstbestätigung. Diskursive Strategien der Krisenbearbeitung. Gespräch zwischen Yasmin Hoffmann und Birgit Sauer.
S. 107-120.
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Teutsch, Susanne:
Ein Sprechen über die Unmöglichkeit zu sprechen. Videokonferenz mit Rosemarie Brucher, Silke Felber, Britta Kallin, moderiert von Susanne Teutsch, zusammengefasst von Silke Felber.
S. 121-124.
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Wodak, Ruth:
The “Establishment”, the “Élites”, and the “People”. Who’s who?
S. 127-138.
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Kernmayer, Hildegard:
„Wir sind wir, und wir bleiben da.“ Zu Elfriede Jelineks Texten „Die Österreicher als Herren der Toten“ (1991), „Was zu fürchten vorgegeben wird“ (1999) und „Das Kommen“ (2016).
S. 139-156.
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Teutsch, Susanne:
„Eine Partei ist keine Kirche, die Wahrheiten zu verkünden hat“. Populismus und Perspektiven. Videokonferenz mit Wolfgang Müller-Funk, Anton Pelinka, Joachim Warmbold, moderiert von Susanne Teutsch.
S. 157-171.
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Scharsach, Hans-Henning:
„Rechtsextremismus ist niemals harmlos“.
S. 172-175.
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Felber, Silke:
„Wie immer auf der falschen Seite des Abgrunds“. Zur aktuellen politischen Lage Österreichs. Gespräch mit Nina Horaczek, Wolfgang Müller-Funk, Elisabeth von Samsonow, moderiert von Silke Felber.
S. 176-189.
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Jelinek, Elfriede:
Mein Alterswerk, da geht es hin, da fliegt es rum.
S. 193-199.
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Fleig, Anne
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Sauer, Birgit:
„keine andere Möglichkeit als Stimme geben“. Mehrstimmigkeit und Ausgrenzung von Anderen: Zu Jelineks Auseinandersetzung mit rechtspopulistischen Diskursen. E-Mail-Wechsel zwischen Anne Fleig und Birgit Sauer.
S. 200-207.
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Janke, Pia:
„Schreiben müssen“. Künstlerische Antworten auf Xenophobie und Rechtspopulismus. Gespräch mit Ruth Beckermann, Tina Leisch, Moritz Lobeck, Hans-Peter Wipplinger, moderiert von Pia Janke.
S. 208-225.
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Annuß, Evelyn:
Theater und Populismus.
S. 226-236.
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Felber, Silke:
Blind vor Hass. Elfriede Jelineks Ödipus-Fortschreibung „Am Königsweg“.
S. 237-245.
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Bachleitner, Norbert:
„Das Weltanschauliche können Sie sich an den Hut stecken“. Entwicklungen und gesellschaftspolitischer Anspruch im Gegenwartstheater. Gespräch mit Ali M. Abdullah, Anke Bosse, Joachim Warmbold, Julia Wieninger, moderiert von Norbert Bachleitner.
S. 246-259.
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Teutsch, Susanne:
Vom „Ausloten eines Möglichkeitsraums“. Über den Umgang mit dem anderen Text und die Freiheit des Übersetzens. Videokonferenz mit Norbert Bachleitner, André Bastian, Klaus Kaindl, zusammengefasst von Susanne Teutsch.
S. 263-272.
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Reinprecht, Christoph:
Hier und Jetzt – als Kunst. Perspektiven aus Europa. Statements und Gespräch mit Kenan Güngör, Agnieszka Jezierska, Elisabeth Kargl, Edit Király, moderiert von Christoph Reinprecht.
S. 273-299.
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Vier Fragen an Inge Arteel, Yasmin Hoffmann, Agnieszka Jezierska. Rezeption und Übersetzung der politischen Kontexte in Jelineks Werk.
S. 300-313.
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Hafez, Mumina
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Halasi, Zoltán
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Höfle, Arnhilt Johanna:
Unter repressiven Umständen? Die Rezeption Elfriede Jelineks in Ungarn, China und Ägypten.
S. 314-325.
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